Wissenschaftliche Studien
Zunehmend erscheinen Studien in renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften, die die Relevanz der Methode „Tierversuch“ in Frage stellen. Geschrieben von Fachleuten, veröffentlicht in hoch angesehenen Wissenschaftsjournalen untermauern sie unsere Argumentation mit stichhaltigen Fakten und verleihen der Kritik am Tierversuch ein beträchtliches Gewicht. In dieser Rubrik finden Sie eine Auswahl der bemerkenswertesten Studien als kurze Zusammenfassung sowie PDF-Download.
An dieser Stelle möchten wir auch auf unsere wissenschaftlichen WIST-Kongresse zur Validität von Tierversuchen 2016 und 2018 hinweisen. Die Aussagen und Original-Vorträge der hochkarätigen internationalen Referenten können Sie hier nachsehen >>
Alphabetisch nach Erstautor
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Nach Neuzugang
(zuletzt hinzugefügte Studien oben):
Knapp die Hälfte aller Krebs-Todesfälle ist auf potenziell vermeidbare Risikofaktoren zurückzuführen
Eine Analyse der Ergebnisse der Global Burden Disease Studie aus 2019 zeigt, dass 44,4 % aller Todesfälle durch Krebs auf die Top 3 Risikofaktoren Rauchen, Alkoholmissbrauch und Übergewicht zurückzuführen sind. Dies sind Faktoren, die durch Verhalten bzw. Lebensstil vermieden werden können. >>
Schnelle Impfstoffentwicklung dank weniger Tierversuchen
Mit Hilfe einer umfangreichen Literaturanalyse und Experten-Befragungen untersuchen die Autoren, warum die Entwicklung des Pfizer/BioNTech Corona-Vakzins viel schneller als die übliche Impfstoffentwicklung erfolgt ist. >>
Mangelhafte Reproduzierbarkeit von Tierversuchsergebnissen im Tierversuch bestätigt
Eine im Mai 2022 in der Fachzeitschrift PLOS Biology erschienene Studie attestiert den Ergebnissen von Tierversuchen mangelhafte Reproduzierbarkeit, also Wiederholbarkeit. Das heißt, die Ergebnisse aus identisch aufgebauten Tierversuchen können vollkommen unterschiedlich sein. Um das herauszufinden, wurden Tierversuche zum Angstverhalten an Mäusen durchgeführt. >>
Systematische Beurteilungen verdeutlichen die Grenzen von Tierversuchen in der Medikamentenentwicklung
Merel Ritskes-Hoitinga und Pandora Pound untersuchen die Bedeutung von systematischen Reviews von Tierversuchsstudien und kommen zu dem Ergebnis: Selbst, wenn sämtliche tierexperimentelle Studien vermeintlich optimiert werden würden, stehen die Speziesunterschiede einer verlässlichen, sicheren Übertragung der Ergebnisse auf den Menschen im Wege. >>
Tuberöse Sklerose: „Mausmodelle“ leiten in die Irre; wichtige Erkenntnisse durch Mini-Brains vom Menschen
Die Suche nach der Ursache für Tuberöse Sklerose, eine neurologische Entwicklungsstörung, erfolgte bisher vor allem in „Mausmodellen“. Eine Studie mit Mini-Brains von Patienten stellt jetzt die dort gewonnenen Erkenntnisse in Frage. >>
Organchip-Technologie könnte Entwicklungskosten von bis 700 Mio. US Dollar pro Medikament einsparen
Die Kostenersparnis wäre vor allem auf die stark erhöhte Vorhersagekraft der Organchips gegenüber Tierversuchen zurückzuführen, wodurch es weniger Ausfälle in den klinischen Phasen gäbe. >>
Krebsforschungseffizienz und finanzielle Förderung
Die Erfolgsrate für Krebsmedikamente liegt bei unter 4%; diese Quote hat sich über 15 Jahre nicht wesentlich verändert. >>
Mangelhafte Vorhersagekraft von Tierversuchen in der Medikamentenentwicklung
Die Autoren Lisa A. Kramer und Ray Greek beschreiben die vielfältigen Probleme sowohl für die Patienten als auch für die Pharmaindustrie, die durch die mangelhafte Vorhersagekraft von Tierversuchen entstehen, und ihre möglichen Lösungen, für die Gesetzesänderungen nötig sind. >>
Die Schwäche von Tierversuchen und der daraus resultierende Schaden für den Menschen
Die amerikanische Neurologin und Fachärztin für Präventivmedizin und Public Health Dr. Aysha Akhtar beleuchtet die Problematik der Übertragbarkeit von tierexperimentellen Daten und die Schäden, die daraus entstehen. >>
Tierversuche zum Typ 2 Diabetes
Die Autoren einer 2018 in der Fachzeitschrift ATLA erschienenen Studie diskutieren die begrenzte Übertragbarkeit des „Tiermodells“ in der Diabetes-Typ-2-Forschung auf den Menschen und plädieren für einen Wechsel zu humanbasierten Forschungsmethoden. >>
Begrenzte Vorhersagbarkeit von Medikamenten-Nebenwirkungen durch Tierversuche
Die Vorhersagbarkeit von Tierversuchsergebnissen im Hinblick auf schwere Nebenwirkungen nach Markteinführung von Medikamenten liegt bei nur 19%, so das Fazit einer niederländischen Studie. >>
Contergan: Eines der wohl traurigsten Beispiele für die Unzulänglichkeit von Tierversuchen
Dieser 2011 veröffentlichte Artikel thematisiert die Frage nach der Sinnhaftigkeit von Tierversuchen am historischen Beispiel Thalidomid. >>
Tiefe Hirnstimulation (Hirnschrittmacher) - Keine Errungenschaft aus Tierversuchen
Eine 2011 in der Fachzeitschrift Frontiers in Integrative Neuroscience veröffentlichte Übersichtsarbeit von Vittorio Sironi, Milan (Italien), beleuchtet die Entstehungsgeschichte der Tiefen Hirnstimulation. >>
Gekühlte Mäuse verfälschen ohnehin fragwürdige Tierversuchsergebnisse noch mehr
Im Fachjournal Physiology, Nov. 2014, beschäftigt sich ein Beitrag damit, ob es für die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Menschen eine Rolle spielt, dass Mäuse im Labor standardmäßig „gekühlt“, d.h. unterhalb ihrer „Wohlfühltemperatur“ gehalten werden. >>
Die Normalisierung des Undenkbaren
Ethische Aspekte der Nutzung von Tieren in der Forschung. Ein Bericht der Arbeitsgruppe des Oxford Zentrums für Tierethik. Der bewusste und routinemäßige Missbrauch (Zufügen von Schäden, Schmerzen und Leiden, Handel und Tod) von unschuldigen, leidensfähigen Tieren sollte eigentlich undenkbar sein. Tierversuche sind aber genau das: die Normalisierung des Undenkbaren. >>
Steuergeldverschwendung für Grundlagenforschung
Ein 2014 in The Lancet erschienener Fachartikel fokussiert auf die Verschwendung an Geldern in der Grundlagenforschung. Die „Erfolgsquote“ für die klinische Anwendungen aus der biomedizinischen Grundlagenforschung liegt dieser Auswertung zufolge bei 0,024 %. >>
Keine klinische Relevanz von genehmigten Tierversuchen nach 17 Jahren
Auch nach 17 Jahren gibt es keinen Hinweis, dass 17 Tierversuchsprojekte aus Bayern zu irgendeiner Umsetzung in die Klinik geführt haben. >>
Affenhirnversuche nutzlos und irreführend
Eine Veröffentlichung in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift ATLA attestiert der Affenhirnforschung fehlenden Nutzen und empfiehlt, klinische Forschung mit Fokus auf den Menschen zu betreiben, um zu relevanten Erkenntnissen zu kommen. >>
Die Hürden für den Einsatz humanbasierter Methoden
…und wie man sie überwinden kann. Archibald et al. geben einen Überblick über die Gründe, warum trotz bereits vorhandener tierversuchsfreier Methoden Tierversuche weiterhin durchgeführt werden. >>
Asthma-Tierversuche sind Fehlanzeige
Ein in der Fachzeitschrift Drug Discovery Today 2011 erschienener Artikel zeigt die Schwächen der tierexperimentellen Asthma-Forschung auf. >>
Alzheimer-Tierversuche sind ein Irrweg
Ein 2014 veröffentlichter Artikel im Fachjournal Drug Discovery Today stellt heraus, dass die standardmäßig an der Maus praktizierten Alzheimer-Versuche medizinisch erfolglos sind und bedeutsame Erkenntnisse und Therapiemöglichkeiten ohne Tierversuche errungen wurden. >>
„Tiermodelle“ liefern keine zuverlässige Information für klinische Studien
Nach Ansicht der Autoren einer im Jahr 2010 in der Zeitschrift PlosMedicine veröffentlichten Studie bleibt der Nutzen von Tierversuchen für die Vorhersage therapeutischer Möglichkeiten in der Klinik umstritten. >>
Medikamenten-Durchfallquote gestiegen: 95 %
Das Versagen des Tierversuchs ist heute noch größer als vor 10 Jahren. >>
Aspirin schwer gesundheitsschädlich für Tiere, nicht aber für Menschen
Aspirin ist eines der bekanntesten und ältesten Schmerzmittel am Markt. Der renommierte Toxikologe Thomas Hartung publizierte 2009, dass dieses Mittel es wohl nicht zur Markzulassung geschafft hätte, wären Tierversuche wie heute Standard gewesen. >>
Bildgebung als tierversuchsfreie Hirnforschungsmethode
Hirnversuche mit Tieren nehmen breiten Raum in der tierexperimentellen Forschung ein. Eine unserer Recherchen in 2015 stieß auf eine interessante Veröffentlichung aus dem Jahr 2000. Damals schon beleuchteten Wissenschaftler Studien mit bildgebenden Verfahren wie MRT, EEG, TMS oder PET und Forschungsergebnisse aus Tierversuchen. >>
Die Maus ist ein „lausiges Modell“ für die Immunforschung am Menschen
Mäuse sind die am häufigsten eingesetzten "Versuchstiere". Ein Artikel in der Fachzeitschrift Immunity von 2008 stellt Kritik am sogenannten Mausmodell für die Immunforschung am Menschen heraus. >>
Ergebnisse aus Krebs-Tierversuchen führen in die Irre
Bereits in einem 2005 veröffentlichten Beitrag im Britisch Medical Journal kommen die Autoren zum Ergebnis, dass nicht Tierversuche, sondern die Entwicklung und Anwendung schneller und zuverlässiger tierversuchsfreier Methoden das Krebsproblem in der Gesellschaft verringern würden. >>
Kritik an Tierversuchen im Zeitalter der personalisierten Medizin
Die Autoren der Studie stellen Tierversuche im Zeitalter der „personalisierten“ Medizin kritisch in Frage. Das Verwenden von Tieren als „Modelle“ für die Grundlagenerforschung menschlicher Krankheiten würde die grundlegenden Prinzipien der personalisierten Medizin ignorieren. >>
ALS-Forschung an Mäusen nutzlos
Einer im März 2014 in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichten Auswertung zufolge ist trotz jahrzehntelanger tierexperimenteller Erforschung der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) keine Therapie in Sicht. >>
Alzheimer-Tierversuche versagen auf ganzer Linie
Zwischen den Ergebnissen aus Tierstudien für die Erforschung und Behandlung der Alzheimer-Krankheit und der klinischen Realität klafft eine große Lücke. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle, in der Fachzeitschrift ALTEX erschienenen Übersichtsarbeit amerikanischer Wissenschaftler. >>
Mäuse können Männer nicht riechen: Tierversuchsergebnisse unbrauchbar
Eine Ende April 2014 in der Fachzeitschrift Nature Methods veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass männliche Experimentatoren Nagetiere derart in Stress versetzen, dass die Ergebnisse zusätzlich verfälscht werden. Durch den Stress vermeiden die Tiere Schmerzen zu zeigen. >>
Studie belegt: Kein Nachweis über angeblichen Nutzen von Tierversuchen
Den Autoren einer im Mai 2014 in der medizinischen Fachzeitschrift British Medical Journal veröffentlichten Studie zufolge fehlt der Nachweis über den Nutzen von Tierversuchen und Gelder, die in die tierexperimentelle Forschung investiert werden, bleiben einer für Mediziner und Patienten sinnvollen Forschung vorenthalten. >>
Risiko Tierversuch: Gefälschte Studien in der Biomedizin gaukeln Nutzen vor
Die meisten Substanzen, die in Tests an Mäusen wirken, helfen Menschen nicht. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die Ende 2013 im Fachmagazin Science veröffentlicht wurde. >>
Erforschung der Multiplen Sklerose: Tierversuche sind erwiesener Irrweg
Aus einer Anfang 2014 veröffentlichten Studie der Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo) geht hervor, dass Tierversuche in der Multiple-Sklerose-Forschung in die Irre führen. Bereits innerhalb unterschiedlicher Tier„modelle“ der Multiplen Sklerose zeigt sich eine mangelnde Übertragbarkeit und im Vergleich zum Menschen reagieren diese komplett entgegengesetzt. >>
Alzheimer-Tierversuche taugen nichts
Eine aktuelle wissenschaftliche Studie lässt den Rückschluss zu, dass Alzheimer-Tierversuche nicht auf den Menschen übertragen werden können. Die Forscher folgern, dass Untersuchungen an menschlichen Nervenzellen sinnvoller sind und stellen in der Fachzeitschrift Stem Cell Reports ein entsprechendes Untersuchungsmodell vor. >>
Kranke Forschung: Tiere als „Modell“ für psychische Leiden des Menschen
Ein 2012 in der medizinischen Fachzeitschrift Psychiatric Times erschienener Artikel beleuchtet die in der psychiatrischen Forschung durchgeführten Tierversuche und resümiert, dass diese nicht geeignet sind, um psychische Erkrankungen des Menschen zu erforschen. >>
Riesige Unterschiede zwischen Mensch und Maus
Ein Team aus 39 Wissenschaftlern von 20 US-amerikanischen und kanadischen Forschungseinrichtungen hat in der Fachzeitschrift PNAS vom Januar 2013 eine umfangreiche Studie veröffentlicht, der zufolge Mäuse und Menschen auf Entzündungsprozesse und andere Verletzungen völlig unterschiedlich reagieren. >>
Tierversuche können Reaktionen des Menschen nicht vorhersagen
Eine 2013 im International Journal of Medical Sciences veröffentlichte Studie bestätigt erneut, dass Tierversuchsergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar sind. Die Autoren kommen nach ihrer Analyse zu dem Schluss, dass selbst bei einer verbesserten Standardisierung von „Tiermodellen“ diese kein geeignetes Mittel sind, um Reaktionen des Menschen auf Medikamente und andere Stoffe vorherzusagen. >>
Neue Studie attestiert mangelhafte Qualität von Tierversuchen
Eine aktuelle Studie attestiert erneut Schwachpunkte der tierexperimentellen Forschung. Die Ende November 2009 im Fachjournal PLoS ONE veröffentlichte Untersuchung offenbart eine unsaubere und lückenhafte Methodik bei der Planung und Durchführung von Tierversuchen, sowie bei der Auswertung der Daten und Präsentation der Ergebnisse. >>
„Tiermodelle“ können schädliche Wirkungen für den Menschen nicht vorhersagen
Eine im Januar 2009 veröffentlichte wissenschaftliche Studie zeigt, dass mit sogenannten „Tiermodellen“ potentielle Risiken für den Menschen nicht vorhergesagt werden können. Das Ergebnis belegt, dass Mensch und Tier sowie verschiedene Tierarten untereinander nur unzureichende übereinstimmende Reaktionen zeigen. >>
„Wir sind keine 70 kg-Ratten“
Toxikologe kritisiert im Wissenschaftsmagazin NATURE (Juli 2009) die heutige Praxis der Giftprüfungen insbesondere im Zusammenhang mit dem EU-Chemikalientestprogramm REACH und zeigt Strategien für eine Toxikologie des 21. Jahrhunderts auf. >>
Tierversuche unter Beschuss
Das renommierte Wissenschaftsjournal NATURE titelte im Dezember 2006 „Tierversuche wegen schlechter Planung unter Beschuss“. Der kritische Artikel basiert auf einer aktuellen Studie britischer Wissenschaftler. >>
Haltungsbedingungen verfälschen Tierversuchsergebnisse
Die Standard-Haltungsbedingen von Ratten, Mäusen und anderen Nagetieren verursachen körperliche und seelische Schäden bei den Tieren, weswegen die Verwendung von Tieren zu Versuchszwecken aus ethischen und wissenschaftlichen Gründen generell in Frage gestellt werden muss. >>
Nach 10 Jahren keine Umsetzung in der Humanmedizin nachweisbar
Tierversuche in der biomedizinischen Forschung - Eine Bestandsaufnahme der klinischen Relevanz von genehmigten Tierversuchsvorhaben: Nach 10 Jahren keine Umsetzung in der Humanmedizin nachweisbar. >>
Wo ist der Beweis, dass Tierversuche Menschen zugute kommen?
Britische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Ergebnisse von Tierversuchen häufig keine Relevanz für den Menschen haben. Sie fordern eine Überprüfung der tierexperimentellen Forschung, da sie den Nutzen von Tierversuchen für den Menschen generell in Frage stellen. >>
Allein Anfassen verursacht schon Stress bei Versuchstieren
Die wissenschaftliche Studie belegt, dass allein schon der Umgang mit Versuchstieren erheblichen Einfluss auf die Ergebnisse von Tierversuchen hat. Bloßes Anfassen ruft bei Mäusen bereits starke Stresserscheinungen hervor. >>
Von der Fachwelt als unwichtig erachtet
Eine an der University of Waterloo in Ontario, Kanada, durchgeführte Literaturrecherche untersuchte die Zitierhäufigkeit von 594 tierexperimentellen Studien über einen Zeitraum von zehn Jahren. Rund 94 Prozent der Arbeiten wurden weniger als 100mal in zehn Jahren zitiert, das heißt, sie wurden von der Fachwelt als unwichtig erachtet. >>
Leiden zu niedrig eingeschätzt
Es wurden 51 in Bayern genehmigte Tierversuchsanträge zwischen 1991 und 1993 analysiert, unter anderem hinsichtlich der Frage, inwieweit die Belastung für die Tiere im Versuch wirklich den Angaben im Versuchsantrag entsprach. Zweidrittel der Antragsteller schätzen die Belastung der Tiere zu niedrig ein, kein einziger zu hoch. >>