Drei weitere Erfolge in der Ukraine und Russland
2018 gibt es drei neue Erfolge zu vermelden: zwei Institute in der Ukraine und eines in Russland machen bei unserem Projekt mit.
In Osteuropa besteht ein großes Potential, Tierversuche im Studium durch tierversuchsfreie Lehrmethoden zu ersetzen. So können mit relativ einfachen Mitteln konkret Tierleben gerettet werden. Viele Hochschullehrer sind gegenüber den modernen, computergestützten Lehrmethoden aufgeschlossen. Meist mangelt es nur an Informationen und Finanzmitteln. Wir schaffen auf beiden Ebenen Abhilfe. Übersicht über unsere Projekte in der Ukraine >>
Über eine finanzielle Unterstützung unserer Osteuropa-Projekte würden wir uns freuen.
2018 gibt es drei neue Erfolge zu vermelden: zwei Institute in der Ukraine und eines in Russland machen bei unserem Projekt mit.
Mit der neuen Software und einem Begleitbuch zur Pathophysiologie, der Lehre von den krankhaften Veränderungen des Körpers, fügen wir einen weiteren wichtigen Baustein in unser erfolgreiches Osteuropa-Projekt.
Bereits drei weißrussische Hochschulen machen bei unserem Projekt mit und haben auf eine tierversuchsfreie Lehre umgestellt. Nach den Erfolgen in Pinsk und Gorki, stellt nun auch eine Universität in der Hauptstadt Minsk um.
2016 haben wir drei weitere Institute mit tierfreundlichen Lehrmaterialien ausgestattet, zwei davon in ukrainischen Städten, in denen wir noch nicht aktiv waren.
Im Juni 2016 referierte unser ukrainischer Projektpartner Dimitrij Leporskij erstmals in Astana, Kasachstan, über tierversuchsfreies Studieren. Das Interesse war riesig!
An der Altaj-Universität in der russischen Stadt Barnaul wird mit unserer Hilfe nun tierversuchsfrei Biologie studiert. Der Kontakt kam über unsere dreisprachige Website www.ukraine-projekt.de zustande.
Erstmals haben wir unser erfolgreiches Ukraine-Projekt nach Weißrussland getragen und dort Tierversuche im Studium ersetzt.