Wissenschaftliche Argumente gegen Tierversuche
Es gibt kein ethisches Dilemma „Tierleid statt Menschenleid“, stattdessen zahlreiche wissenschaftliche Belege dafür, dass der Tierversuch dem Menschen Schaden statt Nutzen bringt.
Es gibt kein ethisches Dilemma „Tierleid statt Menschenleid“, stattdessen zahlreiche wissenschaftliche Belege dafür, dass der Tierversuch dem Menschen Schaden statt Nutzen bringt.
Tierversuche sind nicht geeignet, die Wirkung und Gefährlichkeit von Stoffen für den Menschen zu beurteilen. Mittlerweile erkennen immer mehr Wissenschaftler, Politiker und Bürger, dass Tierversuche nicht halten, was sie versprechen.
Unsere Timeline zeigt anhand von Beispielen aus 4 Jahrhunderten, dass wichtige medizinische Erkenntnisse keineswegs auf Tierversuchen beruhen.
Tierversuche dürfen laut Tierschutzgesetz nur durchgeführt werden, wenn sie „ethisch vertretbar“ und „unerlässlich“ sind. Doch das Tierschutzgesetz verwaltet Tierversuche lediglich, schützt die Tiere aber nicht davor, als Messinstrumente missbraucht zu werden.
Ungefragt und ob wir wollen oder nicht, subventionieren wir alle Tierversuche mit unseren Steuergeldern in Milliardenhöhe.
Durch eine gut gemeinte Spende an Stiftungen oder Vereine können mitunter ohne Wissen des Spenders Tierversuche unterstützt werden. Die Übersicht "Medizin-Stiftungen/Vereine und Tierversuche" gibt Auskunft.