Über Hoffnungslosigkeit, Sklaverei und die Hoffnung
von Daniela Böhm
Eine Wissenschaft, die wissentlich Leiden schafft, ist unethisch, verwerflich und untragbar.
von Daniela Böhm
Eine Wissenschaft, die wissentlich Leiden schafft, ist unethisch, verwerflich und untragbar.
Seit es Menschen gibt, gibt es auch Kriege. Seit es Menschen gibt, werden Kriegsgeräte aller Art vor ihrem Einsatz beim Menschen an Tieren getestet. Von der Atombombe bis zum Schnellfeuergewehr, vom Pesterreger bis zum Nervengas – alles wird an wehrlosen Tieren erprobt.
In Aldous Huxleys Roman »Schöne neue Welt« aus dem Jahr 1932 bestand die Gesellschaft aus genetisch identischen Menschen. In der Tierwelt ist diese Fiktion längst zur Realität geworden.