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Dokument 5151

Titel: Endokrine Regelmechanismen der Fortpflanzung beim Pferd
Hintergrund: Erforschung der Regelmechanismen der Fortpflanzung beim Pferd
Tiere: 102 Pferde (mindestens)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Im Vorversuch wird sechs Pferden eine Substanz (Opioid) injiziert, die ähnliche Wirkungen wie eine körpereigene Substanz besitzt. Geringe Nebenwirkungen wie Gähnen und Abnahme der Herzfrequenz werden beobachtet.

Für Versuch 1 wird 25 Stuten in einer bestimmten Phase des Geschlechtszyklusses ein Katheter (dünne Hohlnadel aus Stahl) in die Halsvene gelegt. Vier Stunden lang wird alle 15 Minuten eine Blutprobe genommen und auf bestimmte körpereigene Hormone untersucht. Nach einer Stunde wird die im Vorversuch getestete Substanz bzw. Kochsalzlösung durch den Katheter injiziert. Zwei Stunden später wird ein Hormon injiziert.

Für Versuch 2 werden 21 Stuten in einer anderen Phase des Geschlechtszyklusses verwendet. Die Blutprobenentnahme erfolgt über drei Stunden wie bei Versuch 1. Nach einer Stunde wird die im Vorversuch getestete Substanz injiziert.

Für Versuch 3 werden 13 Stuten unter Vollnarkose beide Eierstöcke entnommen. 17 Tage lang werden die Tiere mit der im Vorversuch getesteten Substanz behandelt sowie mit verschiedenen Hormonen. Die Blutentnahme erfolgt wie in Versuch 2.

Für Versuch 4 werden 7 Stuten verwendet, denen ebenfalls beide Eierstöcke entnommen worden sind. Die Tiere werden über 19 Monate für drei verschiedene Experimente gebraucht, wobei unter anderem bis zu 30 Tage lang in Folge täglich Hormone verabreicht werden. Die Blutentnahme erfolgt wie in Versuch 2.

Für Versuch 5 werden 20 Hengste und 10 Wallache (kastrierte Hengste) jeweils an zwei Tagen mit einer Woche Abstand getestet; die Blutentnahme erfolgt wie in Versuch 2.

Für Versuch 6 werden 37 Pferde an bis zu sechs Tagen wie in Versuch 2 getestet.

Für Versuch 7 werden 53 Tiere verwendet. Der Ablauf ist an einem Tag über 2 Stunden wie in Versuch 2 beschrieben.

Es ist unklar, ob manche Tiere mehrfach für verschiedene Versuche eingesetzt worden sind.

Bereich: Endokrinologie, Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Christine Aurich

Institute: Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für Reproduktionsmedizin der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Habilitation

Dokumenten-ID: 396



Dokument 5152

Titel: Untersuchungen zu reproduktionstoxikologischen Wirkungen hoher Dosen des niedermolekularen synthetischen Huminstoffes HS 1500 an der Laboratiumsratte
Hintergrund: Nebenwirkungen eines Therapeutikums auf die Fruchtbarkeit von Tieren
Tiere: 727 Ratten (90 erwachsene Tiere und 637 Rattenfeten)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: An Ratten soll untersucht werden, ob Huminsäure - in erster Linie ein Therapeutikum für Magen-Darm-Erkrankungen sowohl bei Menschen als auch Tieren - Nebenwirkungen auf das Fortpflanzungssystem hat. Aufgrund der relativ geringen Aufnahme von HS 1500, einer künstlich hergestellten Huminsäure, und der Unbedenklichkeit nach oraler Eingabe wurden in den Experimenten zwei sehr hohe Dosierungen gewählt, die beim therapeutischen Einsatz nicht verwendet werden.

Für Versuch 1 werden 60 tragende Ratten in sechs Gruppen zu je 10 Tieren aufgeteilt. Zehn oder sechs Tage lang werden die Tiere mit verschiedenen Dosierungen von HS 1500 bzw. die Kontrollgruppen mit Wasser behandelt (jeweils orale Eingabe mit Hilfe einer Sonde). Nach 20 - vor der Geburt - bis nach ca. 25 Tagen - nach der Geburt - werden die Tiere und ihre Feten bzw. ihre Jungtiere getötet und untersucht.

Für Versuch 2 mit drei Tiergruppen zu je 10 männlichen Tieren werden gleiche Dosierungen wie für Versuch 1 verwandt, die Tiere werden jedoch täglich über einen Zeitraum von acht Wochen behandelt. Anschließend werden die Tiere getötet und untersucht. Eine Ratte aus dieser Versuchsgruppe stirbt aufgrund einer Durchbohrung der Speiseröhre durch die Eingabesonde.

Bereich: Toxikologie

Originaltitel:

Autoren: Ali Said Faqi (Wissenschaftliche Betreuung: M. Kietzmann)

Institute: Institut für Pharmakologie, Pharmazie und Toxikologie der veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 395



Dokument 5153

Titel: Reproduktionstoxikologische Untersuchungen zur Wirkung von Cadmium und Furazolidon einzeln und in Kombination auf die Hypothalamus-Hypophysen-Hoden-Achse adulter Wistarratten
Hintergrund: Wirkung von einem Umweltschadstoff und einem Chemotherapeutikum auf die Fortpflanzungsfähigkeit von männlichen Ratten
Tiere: 261 Ratten
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Im Vorversuch und Versuch 2 wird insgesamt 24 Gruppen von Ratten Cadmium - ein Schadstoff, der sich durch verstärkte Emission der Industrie in der Umwelt anreichert - in unterschiedlichen Dosierungen oral eingegeben oder in den Bauch injiziert.

In Versuch 1 werden 12 Gruppen von Ratten verschiedene Dosierungen Furazolidon, ein Chemotherapeutikum, oral eingegeben. Einem Teil der Ratten wird unter Narkose einer ihrer beiden Hoden entnommen.

In Versuch 3 (10 Gruppen) wird sowohl Cadmium als auch Furazolidon gegeben. Die orale Eingabe erfolgt mit einer starren Sonde, die in den hinteren Teil der Speiseröhre eingeführt wird.

Während der Versuche werden die Tiere in Plastikschalen gehalten. Am Versuchsende nach spätestens acht Wochen werden die Tiere betäubt und durch Entbluten getötet. Die Geschlechtsorgane werden entnommen und untersucht.

Bereich: Toxikologie, Umwelttoxiklogie

Originaltitel:

Autoren: Birgit Schmidt (Wissenschaftliche Betreuung: S. Golbs)

Institute: Institut für Pharmakologie, Pharmazie und Toxikologie der veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 394



Dokument 5154

Titel: Untersuchungen zum Einfluß von Schilddrüse und Nebennierenrinde auf die Fortpflanzungsfähigkeit des weiblichen und männlichen Hundes
Hintergrund: Beeinflussung der Fruchtbarkeit durch Schilddrüsen- bzw. Nebennierenhormone
Tiere: 24 Hunde (Beagles)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Die 24 für die Versuche verwendeten Hunde sind zwischen zwei und elf Jahren alt und werden in Zwingern mit Auslaufhaltung gehalten. Bei je neun Hündinnen wird in vier verschiedenen Phasen des Geschlechtszyklusses die Schilddrüse stimuliert oder die Nebenniere unterdrückt. Bei acht Rüden werden beide Tests im Abstand von einem halben Jahr vorgenommen. Allen Tieren wird mehrfach Blut abgenommen und die Konzentration von verschiedenen Hormonen bestimmt. Das weitere Schicksal der Tiere ist nicht bekannt.

In einer klinischen Studie werden die Blutproben von 98 Hündinnen und 78 Rüden untersucht, die zur Beurteilung ihrer Fruchtbarkeit in der Universitätsklinik vorgestellt worden waren

Bereich: Endokrinologie, Reproduktionsforschung

Originaltitel:

Autoren: Anya Müller-König (Wissenschaftliche Betreuung: A.-R. Günzel-Apel)

Institute: Institut für Reproduktionsmedizin der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 393



Dokument 5155

Titel: Analyse der Mensch-Nutztier-Interaktion unter Einbeziehung des Modells des "social support" am Beispiel Schaf
Hintergrund: Beantwortung der Frage, ob ein Mensch die Funktion der sozialen Unterstützung gegenüber einem Tier übernehmen kann
Tiere: 13 Schafe (Lämmer)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Sechs Lämmer werden von Menschen mit der Flasche aufgezogen, sieben Lämmer dürfen beim Muttertier bleiben, eines davon dient als Kontrolltier. Während der Aufzucht leben die Tiere im Herdenverband.

Die Lämmer werden zu drei verschiedenen Zeitpunkten, nämlich im Alter von 8 Wochen, 4 Monaten und etwa einem Jahr vier verschiedenen Streßsituationen ausgesetzt.

Dabei befinden sich die Tiere 1) allein, 2) zusammen mit einer vertrauten Person, 3) zusammen mit einer fremden Person, 4) zusammen mit einem anderen Lamm der Gruppe in einem schallisolierten Raum. Vor, während und nach der Testsituation werden Blutproben genommen und die Herzfrequenz aufgezeichnet. Das Verhalten der Tiere wird analysiert.

Bereich: Verhaltensforschung

Originaltitel:

Autoren: Jutta Korff (Wissenschaftliche Betreuung: J. Hartung)

Institute: Institut für Tierhygiene und Tierschutz der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Institut für Tierzucht und Tierverhalten der FAL, Trenthorst

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 392



Dokument 5156

Titel: Anatomisch-histologische Untersuchungen am weiblichen Geschlechtsapparat
Hintergrund: Weitere Erkenntnisse über den Bau des weiblichen Geschlechtsapparates der genannten Tierarten in Hinblick auf Zucht und Haltung der Tiere
Tiere: 26 Tiere verschiedener Arten (5 Mäuse, 5 Ratten, 4 Goldhamster, 5 Meerschweinchen, 7 Kaninchen)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Nach Tötung der Tiere werden die Geschlechtsorgane entnommen und untersucht.

Bereich: Veterinäranatomie, -histologie

Originaltitel:

Autoren: Sabine Nachtigall

Institute: Veterinäranatomisches Institut der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 391



Dokument 5157

Titel: Versuche zur Wirkung verschiedener oraler Rehydrierungs- und Realimentierungslösungen auf die Funktionalität und Morphologie des Darmepithels der Ratte nach einer Chemotherapie
Hintergrund: Wirkung verschiedener Rehydrierungs- und Realimentierungslösungen auf Struktur und Funktion der Dünndarmschleimhaut nach einer Chemotherapie
Tiere: 54 Ratten (mindestens)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: In Vorversuchen werden Ratten getötet, um den Darm zu untersuchen. Die Anzahl der hierfür verwendeten Tiere wird nicht erwähnt. Einem Teil der 54 Ratten wird eine die Darmschleimhaut schädigende Substanz bis zu fünfmal täglich mittels Schlundsonde eingegeben. Je nach Versuch werden den Ratten Lösungen zum Flüssigkeitsersatz und/oder zur Ernährung (Rehydrierungs- und Realimentierungslösungen) ebenfalls per Schlundsonde eingegeben, bis zu fünfmal täglich. Die Versuchsdauer erstreckt sich über insgesamt sieben Tage. Die mit der schädigenden Substanz behandelten Tiere verlieren etwa 25% ihres Körpergewichtes. Kurz nach ihrem Tod durch Genickschlag oder unter äthernarkose werden den Ratten Darmanteile entnommen, an denen weitere Untersuchungen vorgenommen werden, um die Aufnahme von Zucker am Darm unter unterschiedlichen Bedingungen zu studieren.

Bereich: Veterinärphysiologie

Originaltitel:

Autoren: Sabine Stieler (Wissenschaftliche Betreuung: H. Daniel)

Institute: Institut für Ernährungswissenschaft Gießen (eingereicht über die Justus-Liebig-Universiät Gießen)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 390



Dokument 5158

Titel: In-vitro-Untersuchungen zum Einfluß der P- und N-Versorgung auf mikrobielle Stoffwechselleistungen im Pansen
Hintergrund: Auswirkungen von Stickstoff- bzw. Phosphormangelzuständen beim Wiederkäuer
Tiere: 4 Schafe
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Es werden vier Schafe in einem Laufstall gehalten. Die Tiere sind mit Verweilkanülen im oberen Pansensack, d.h. Hohlnadeln, die eine ständige Verbindung des Vormagens mit der äußeren Haut herstellen, ausgestattet. Durch die Verweilkanülen wird Pansensaft entnommen, mit dem in vitro Untersuchungen durchgeführt werden.

Über einen Zeitraum von 10 - 15 Tagen erhalten die Schafe nun phosphorarmes Futter. Wiederum wird mehrfach Pansensaft entnommen und untersucht. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Veterinärphysiologie

Originaltitel:

Autoren: Belete Mekuria (Wissenschaftliche Betreuung: G. Breves)

Institute: Institut für Veterinärphysiologie der Justus-Liebig-Universität Gießen

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 389



Dokument 5159

Titel: Untersuchungen zur Wirksamkeit, unter Berücksichtigung der Dauer der Immunität, von drei inaktivierten und einem Lebendabsorbat-Impfstoff gegen die Paramyxovirus-1-Infektion der Tauben
Hintergrund: Wirksamkeit verschiedener Impfstoffe gegen eine Viruserkrankung bei der Taube
Tiere: 85 Tiere verschiedener Arten (72 Tauben, 10 Hühnerküken, 3 Hühner)
Jahr: 1997

Versuchsbeschreibung: Die Autorin verwendet 67 "Brieftauben". Diese werden gegen Paramyxovirose, eine verbreitete Viruserkrankung bei Tauben, geimpft. Durch Blutuntersuchungen wird die Abwehrkraft untersucht. Schließlich werden die Tiere mit dem Virus infiziert, wonach bei einem Teil der Tiere die Infektion ausbricht. Die Tiere werden am Ende der Versuche, d.h. bis zu 12 Monate nach der Infektion, getötet und seziert.

Für die Untersuchungen, unter anderem für die Vermehrung der Viren, werden weiterhin eine ungenannte Zahl von embryonierten Hühnereiern benötigt. Außerdem werden drei Hühner getötet. Fünf Tauben und zehn Hühnerküken wird Blut entnommen. Die weitere Verwendung dieser Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Impfstoffforschung, Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Brigitte Küchler (Wissenschaftliche Betreuung: E.F. Kaleta)

Institute: Institut für Geflügelkrankheiten der Justus-Liebig-Universität Gießen und Paul-Ehrlich-Institut, Bundesamt für Sera und Impfstoffe, Langen

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 388



Dokument 5160

Titel: Tumorcharakterisierung mittels nuklearmedizinischer Methoden am VX2-tumortragenden Kaninchen
Hintergrund: Diagnose von Tumoren
Tiere: 41 Kaninchen
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: 13 Kaninchen werden Tumorzellen unter die Haut injiziert, um die Bildung von Tumoren anzuregen. Nach etwa zweiwöchigem Wachstum, wenn der entstandene Tumor einen Durchmesser von ca. 2-3cm erreicht hat, werden die Kaninchen narkotisiert und der Tumor entnommen. Mit einer Überdosis Narkosemittel werden die Tiere anschließend getötet. Einigen anderen Kaninchen wird unter Narkose ein Stück der Tumoren unter die Nackenhaut gepflanzt. Weitere Kaninchen bekommen zerkleinerte Anteile der Tumoren unter die Nackenhaut injiziert. Bei 15 Kaninchen kann ein Tumorwachstum festgestellt werden.

Die Kaninchen werden bis zu 46 Tage später unter Narkose verschiedenen Untersuchungen unterzogen. Nach den Versuchen werden sie durch eine Überdosis eines Narkosemittel getötet.

Bereich: Krebsforschung

Originaltitel:

Autoren: Ingeborg Schulwitz (Wissenschaftliche Betreuung: U. Matis)

Institute: Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin und Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (vorgelegt über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 387



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