Datenbank Ergebnisse
Ihre Abfrage
5637 Ergebnisse wurden gefunden
Dokument 5151
Titel: Die interkorporelle Spondylodese an der Brustwirbelsäule - Vergleichende biomechanische Untersuchungen in einer experimentellen Langzeitstudie am SchafHintergrund: Eignung chirurgischer Verfahren zur Versteifung der Wirbelsäule
Tiere: 24 Schafe
Jahr: 1995
Versuchsbeschreibung: Als Versuchstiere dienen 24 weibliche Schafe im Alter von 1 bis 7,5 Jahren. In der ganzjährigen Stallhaltung steht den Schafen eine ca. 60 m² große Box mit Tiefstreu zur Verfügung.
Die Tiere sind in drei Gruppen zu je sieben Schafen aufgeteilt, die jeweils nach einem anderen Verfahren operiert werden. Ein Tier stirbt wegen eines Narkosezwischenfalles, ein weiteres muß wegen Lähmungserscheinungen eingeschläfert werden, und ein drittes Schaf wird nicht korrekt operiert, so daß drei Tiere nachoperiert werden müssen.
Unter Vollnarkose wird bei diesen Operationen ein Teil des Beckenknochens entnommen. Anschließend werden zwei benachbarte Brustwirbel mit vier Schrauben und zwei Gewindestangen miteinander verbunden. Nach drei verschiedenen Techniken wird nun zuvor entnommener Knochen in den Bandscheibenraum eingebracht.
An den ersten drei Tagen nach der Operation werden die Schafe dreimal täglich mit Schmerzmitteln versorgt. Jedem Schaf wird an drei Tagen im Abstand einer Woche Blut entnommen.
Bei 13 Schafen werden zwischen der 10. und 16. Woche nach der Operation Röntgenuntersuchungen durchgeführt. Da dies mit großem organisatorischem Aufwand und Belastung für die Tiere verbunden ist, die in keiner Relation zur Aussagekraft der Aufnahmen steht, wird von weiteren Röntgenterminen abgesehen.
Allen Versuchstieren werden in bestimmten Abständen nach der Operation für mikroskopische Untersuchungen Farbstofflösungen unter die Haut injiziert. Frühestens neun Monate nach der Operation werden die Tiere eingeschläfert und verschiedenen Untersuchungen unterzogen. Bei der vorliegenden Arbeit ging es biomechanische Untersuchungen. Diese Arbeit wurde zusammen mit Veronica Kaplan durchgeführt.
Bereich: Chirurgie
Originaltitel:
Autoren: Ulrich J. Klein (Wissenschaftliche Betreuung: U. Matis)
Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (vorgelegt über die Chirurgische Tierklinik der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 513
Dokument 5152
Titel: Vergleich dreier Spondylodeseverfahren an der Brustwirbelsäule anhand qualitativer und quantitativer computertomographischer Untersuchungen - Eine experimentelle Studie am SchafHintergrund: Eignung chirurgischer Verfahren zur Versteifung der Wirbelsäule
Tiere: 24 Schafe
Jahr: 1995
Versuchsbeschreibung: Als Versuchstiere dienen 24 weibliche Schafe im Alter von 1 bis 7,5 Jahren. In der ganzjährigen Stallhaltung steht den Schafen eine ca. 60 m² große Box mit Tiefstreu zur Verfügung.
Die Tiere sind in drei Gruppen zu je sieben Schafen aufgeteilt, die jeweils nach einem anderen Verfahren operiert werden. Ein Tier stirbt wegen eines Narkosezwischenfalles, ein weiteres muß wegen Lähmungserscheinungen eingeschläfert werden, und ein drittes Schaf wird nicht korrekt operiert, so daß drei Tiere nachoperiert werden müssen.
Unter Vollnarkose wird bei diesen Operationen ein Teil des Beckenknochens entnommen. Anschließend werden zwei benachbarte Brustwirbel mit vier Schrauben und zwei Gewindestangen miteinander verbunden. Nach drei verschiedenen Techniken wird nun zuvor entnommener Knochen in den Bandscheibenraum eingebracht.
An den ersten drei Tagen nach der Operation werden die Schafe dreimal täglich mit Schmerzmitteln versorgt. Jedem Schaf wird an drei Tagen im Abstand einer Woche Blut entnommen.
Bei 13 Schafen werden zwischen der 10. und 16. Woche nach der Operation Röntgenuntersuchungen durchgeführt. Da dies mit großem organisatorischem Aufwand und Belastung für die Tiere verbunden ist, die laut Autorin in keiner Relation zur Aussagekraft der Aufnahmen steht, wird von weiteren Röntgenterminen abgesehen.
Allen Versuchstieren werden in bestimmten Abständen nach der Operation für mikroskopische Untersuchungen Farbstofflösungen unter die Haut injiziert. Frühestens neun Monate nach der Operation werden die Tiere eingeschläfert und verschiedenen, unter anderem im Rahmen der vorliegenden Arbeit computertomographischen Untersuchungen unterzogen. Diese Arbeit wurde zusammen mit Ulrich J. Klein durchgeführt.
Bereich: Chirurgie
Originaltitel:
Autoren: Veronica Kaplan (Wissenschaftliche Betreuung: U. Matis)
Institute: Institut für Experimentelle Chirurgie der Technischen Universität München (vorgelegt über die Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 512
Dokument 5153
Titel: Experimentelle Angiostrongylus costaricensis-Infektion bei Mäusen: isotype Immunoglobinantwort und parasitenspezifische Antigenerkennung nach niedrigdosierter PrimärinfektionHintergrund: Untersuchung immunologischer Vorgänge bei der Infektion mit einem Fadenwurm
Tiere: 22 Mäuse
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Zwei Gruppen unterschiedlicher Mäusearten, bestehend aus 10 und 12 Tieren, werden mit einem Fadenwurm infiziert, der vorwiegend in Lateinamerika beheimatet ist. Aus Schnecken, die aus Südamerika stammen, werden Larven der Würmer isoliert. Den Mäusen werden diese Larven über eine Magensonde verabreicht, um sie zu infizieren. Wöchentlich werden die Tiere mit äther betäubt und Blut aus einem Venengeflecht hinter den Augen zur Untersuchung entnommen. Ein großer Teil der Mäuse stirbt innerhalb von 28 Tagen nach der Infektion.
Bereich: Tropenmedizin, Parasitologie
Originaltitel: Experimental Angiostrongylus costaricensis infection in mice: immunoglobin isotype responses und parasite-specific antigen recognition after primary low-dose infection
Autoren: Autoren: Stefan M.Geiger (1)*, Carlos Graeff-Teixeira (2), Peter T.Soboslay (1), Hartwig Schulz-Key (1)
Institute: (1)*Institut für Tropenmedizin, Universität Tübingen, 72074 Tübingen, und (2)Labor für molekulare Parasitologie, Porto Alegre, Brasilien
Zeitschrift: Parasitology Research 1999: 85, 200-205
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 511
Dokument 5154
Titel: Aktivierung von MYD116 (gadd34) Expression nach vorübergehender Ischämie im Frontalhirn bei Ratten: Bedeutung von Störungen der Kalziumhomöostase des endoplasmatischen RetikulumsHintergrund: Untersuchung der Auswirkungen von vorübergehender Unterbrechung der Durchblutung des Gehirns
Tiere: 20 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und ein vorübergehender Gefäßverschluß im vorderen Gehirnabschnitt erzeugt. Nach einer dreißigminütigen partiellen Unterbrechung der Blutzufuhr zum Gehirn wird die Durchblutung für 2, 4, 8 oder 24 Stunden wiederhergestellt. Am Ende des Versuchs werden die Ratten nochmals anästhesiert und der Kopf abgeschnitten. Die Gehirne werden entnommen und untersucht.
Bereich: Hirnforschung
Originaltitel: Activation of MYD116 (gadd34) expression following transient forebrain ischemia of rat: implications for a role of disturbance of endoplasmic reticulum calcium homeostasis
Autoren: Jens Doutheil (1) , Sonja Althausen (1) , Cornelia Gissel (1) , Wulf Paschen (1)*
Institute: (1)*Abteilung für Experimentelle Neurologie, Max-Planck-Institut für Neurologische Forschung, 50931 Köln
Zeitschrift: Molecular Brain Research 1999: 63, 225 - 232
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 510
Dokument 5155
Titel: Periphere Applikation von Zyklo-Somatostatin, einem Somatostatin-Antagonisten, erhöht die Mechanosensitivität von Afferenzen im Kniegelenk der RatteHintergrund: Untersuchung der Auswirkung einer Substanz (Cyclo-Somatostatin) auf die Impulsübertragung von Nerven im Kniegelenk
Tiere: 23 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden durch eine Injektion ins Bauchfell anästhesiert. Über einen Katheter (Plastikschlauch) in der linken Oberschenkelarterie wird der Blutdruck gemessen. Ein zusätzlicher Katheter wird in einer Arterie in der Kniegelenksregion plaziert, um Substanzen direkt in das Gelenk verabreichen zu können. Der rechte Oberschenkel wird mit einer Klemme fixiert, eine Vertiefung durch Hautlappen geschaffen und mit warmen Paraffinöl gefüllt. Ein Nerv, der in der Kniegelenksregion verläuft, wird durchgeschnitten und entfernt. Dann wird die Empfindlichkeit der Nerven durch die Ausführung passiver Ein-und Auswärtsdrehbewegungen mit Elektroden elektrophysiologisch getestet. Bei einem Teil der Ratten wird durch Injektion einer Substanz in das Kniegelenk eine akute Entzündung ausgelöst. Das Knie wird nach der Injektion alle 15 min. bewegt. Die Tiere erwachen offensichtlich nicht mehr aus der Narkose.
Bereich: Neurophysiologie
Originaltitel: Peripheral application of cyclo-somatostatin, a somatostatin antagonist, increases the mechanosensitivity of rat knee joint afferents
Autoren: Bernd Heppelmann (1)*, Matthias Pawlak (1)
Institute: (1)*Physiologisches Institut der Universität Würzburg, 97070 Würzburg
Zeitschrift: Neuroscience Letters 1999: 259, 62 - 64
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 509
Dokument 5156
Titel: Neuroprotektive Wirksamkeit einer Kombinationstherapie mit zwei unterschiedlichen Antioxidantien bei Ratten mit vorübergehender fokaler IschämieHintergrund: Wirkungen von Antioxidantien bei Gefäßverschluß im Gehirn von Ratten
Tiere: 43 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und ein Plastikschlauch zur maschinellen Beatmung in die Luftröhre geschoben. Über eine Kanüle (Plastikschlauch) in der Schwanzarterie und in einer Oberschenkelvene werden Blutproben entnommen, der Blutdruck überwacht und Medikamente und Flüssigkeit verabreicht. Der Kopf der Ratten wird in einen stereotaktischen Halter eingespannt und ein Loch (Durchmesser 1 mm) in den Vorderkopf gebohrt. Eine spezielle Sonde wird durch das Loch über jeder Hirnhälfte positioniert, um den Blutfluß im Gehirn während des Versuchs messen zu können. Bei allen Ratten wird die rechte mittlere Hirnarterie 90 Minuten lang mit einem Nylondraht verschlossen. Dabei treten bei drei Tieren Hirnblutungen auf, sie werden vom weiteren Experiment ausgeschlossen. Den Ratten werden vor, während oder nach Unterbindung des Blutgefäßes Substanzen (Antioxidantien) intravenös verabreicht. Nach der Operation werden die Ratten hinsichtlich neurologischer Funktionsausfälle untersucht und die beobachteten Defizite in unterschiedliche Schweregrade eingeteilt. Sieben Tage nach dem vorübergehenden Gefäßverschluß werden die Ratten erneut anästhesiert und ein Gift direkt ins Herz gespritzt. Das Gehirn wird entnommen und untersucht.
Bereich: Hirnforschung, Neurochirurgie
Originaltitel: Neuroprotective efficacy of combination therapy with two different antioxidants in rats subjected to transient focal ischemia
Autoren: Robert Schmid-Elsaesser (1)*, Edwin Hungerhuber (2) , Stefan Zausinger (1) , Alexander Baethmann (2) , Hanns-Juergen Reulen (1)
Institute: (1)*Abteilung für Neurochirurgie, Ludwig-Maximilians-Universität, Klinikum Grosshadern, 81377 München, und (2) Institut für Chirurgische Forschung, Ludwig-Maximilians-Universität, Klinikum Grosshadern, München
Zeitschrift: Brain Research 1999: 816, 471 -479
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 508
Dokument 5157
Titel: Orthotope Transplantation intakter Gewebeproben von gastrointestinalen Karzinomen auf NacktmäuseHintergrund: Untersuchung der Transplantation menschlicher Tumore auf Mäuse
Tiere: 92 Mäuse
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Auf die 12-Wochen alten Nacktmäuse werden bösartige Bauchspeicheldrüsen-, Magen- und Dickdarmtumore von menschlichen Patienten transplantiert. Dazu werden die Mäuse anästhesiert, der Bauch in der Mitte aufgeschnitten und die Bauchspeicheldrüse, der Magen oder der Dickdarm freigelegt. An das Organ wird nun ein Stück eines menschlichen Tumors des gleichen Gewebes angenäht. Anschließend wird der Bauch der Tiere wieder mit einer Naht verschlossen. Außerdem wird ein anderes Stück des Tumors unter die Haut der linken Flanke eingebracht. Tumorstücke von jedem Patienten werden jeweils in 2 bis 3 Mäuse transplantiert. 7 bis 21 Wochen nach der Tumortransplantation werden die Mäuse getötet oder bereits früher, falls sie Anzeichen von Schmerzen zeigen oder die Tumore zu groß geworden sind. Organe und Tumore werden untersucht. Einige der den Tieren entnommenen Tumore werden erneut auf weitere Mäuse transplantiert.
Bereich: Krebsforschung, Chirurgie
Originaltitel: Intact tissue of gastrointestinal cancer specimen orthotopically transplated into nude mice
Autoren: Jun-Hui Cui (1) , Uwe Krüger (1) , Ilka Vogel (1) , Jutta Lüttges (2) , Doris Henne-Bruhns (1) , Bernd Kremer (1) , Holger Kalthoff (1)*
Institute: (1)*Klinik für Allgemeine und Thoraxchirurgie, Christian-Albrechts-Universität, 24105 Kiel, und (2) Institut für Pathologie, Christian-Albrechts-Universität, Kiel
Zeitschrift: Hepato-Gastroenterology 1998: 45, 2087-2096
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 507
Dokument 5158
Titel: Unterschiedliche Induktion von Proto-Onkogen Expression und Zelltod im Augengewebe nach ultravioletter Bestrahlung des Auges der RatteHintergrund: Untersuchung der Auswirkungen von UV-Bestrahlung auf das Auge
Tiere: 6 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Bei den anästhesierten Ratten wird das rechte Auge durch eine Klemme offengehalten und für 3 Minuten mit UV-Licht bestrahlt. Das linke Auge wird mit Aluminiumfolie vor der UV-Bestrahlung geschützt und dient als Kontrolle. Jeweils 3 Ratten werden 6 und 16 Stunden später nochmals anästhesiert und durch Injektion eines Giftes in das Herz getötet. Die Augen werden entnommen und untersucht.
Bereich: Augenheilkunde
Originaltitel: Differential induction of proto-oncogene expression and cell death in ocular tissues following ultraviolet irradiation of the rat eye
Autoren: Hannes Wickert (1) , (4)*, Kurt Zaar (2) , Andreas Grauer (3) , Markus John (3) , Manfred Zimmermann (4) , Frank Gillardon (5)
Institute: (1)*Abteilung für Elektronenmikroskopie, Universität Würzburg, 97074 Würzburg, (2) Abteilung für Anatomie und Zellbiologie II, Universität Heidelberg, (3) Abteilung für Innere Medizin I, Universität Heidelberg, (4) Institut für Physiologie, Universität Heidelberg, und (5) Max-Planck-Institut, Abteilung für Experimentelle Neurologie, Köln
Zeitschrift: British Journal of Ophthalmology 1999: 83, 225-230
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 506
Dokument 5159
Titel: Unterschiedliche Wirkungen von Mifepristone (RU 486) auf Drüsen und Stroma im Endometrium von PrimatenHintergrund: Untersuchung zu den Auswirkungen der Abtreibungspille
Tiere: 18 Affen (Javaneraffen)
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Den weiblichen Affen wird am ersten und 29.Tag ihres Menstruationszyklus ein Hormon (GnRH) unter die Haut gespritzt. Am 15.Tag wird eine Kapsel mit einem anderen Hormon (Oestradiol) unter die Haut implantiert. Ab dem 29.Tag erhalten die Tiere 2 Wochen lang täglich Injektionen unterschiedlicher Substanzen (u.a. den Inhaltsstoff der "Abtreibungspille", Mifepriston, RU 486) in einen Muskel injiziert. Jeden zweiten Tag werden die Affen anästhesiert, um ihnen aus einer Oberschenkelvene Blut zu entnehmen und Hormonkonzentrationen zu bestimmen. Am 43.Tag der Studie wird der Bauch der Tiere in der Mitte aufgeschnitten und eine Stück der Gebärmutter zur Probe entnommen und untersucht. Weiteres Schicksal der Tiere nicht beschrieben. (Experiment in den USA unter deutscher Leitung durchgeführt.)
Bereich: Frauenheilkunde
Originaltitel: Disparate actions of mifepristone (RU 486) on glands and stroma in the primate endometrium
Autoren: R.R.Greb (1) , (3)*, L.Kiesel (1) , A.K.Selbmann (1) , M.Wehrmann (2) , G.D.Hodgen (3) , A.L.Goodman (3) , D.Wallwiener (1)
Institute: (1)*Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Universität Tübingen, 72076 Tübingen, (2) Abteilung für Pathologie, Universität Tübingen, und (3) Jones Institute for Reproduktive Medicine, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, Eastern Virginia Medical School, Norfolk, USA
Zeitschrift: Human Reproduction 1999: 14, 198-206, 1999
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 505
Dokument 5160
Titel: EEG-Aktivitätsunterdrückung ist zur maximal schützenden Wirkung von Barbituraten bei vorübergehender fokaler Ischämie in Ratten nicht notwendigHintergrund: Untersuchung des schützenden Effekts von Barbituraten bei Verschluß eines Hirngefäßes
Tiere: 33 Ratten
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden anästhesiert und ein Plastikschlauch zur maschinellen Beatmung in die Luftröhre geschoben. Über Kanülen (Hohlnadeln aus Stahl) in der Schwanzarterie und in der Oberschenkelvene werden Blutproben entnommen, der Blutdruck überwacht und Medikamente und Flüssigkeit verabreicht. Der Kopf der Tiere wird in einen stereotaktischen Halter eingespannt, zwei sich gegenüberliegende Löcher (Durchmesser 1 mm) werden in den Schädel gebohrt. Spezielle Sonden werden durch das Schädeldach über jeder Hirnhälfte positioniert, um den Blutfluß im Gehirn und bestimmte Hirnströme zu messen. Bei allen Ratten wird die rechte mittlere Hirnarterie mit einem Nylondraht für 120 Minuten abgeklemmt. Bei 3 Tieren treten dabei Hirnblutungen auf und sie werden deshalb vom Versuch ausgeschlossen. Ein Barbiturat (Thiopental) wird verabreicht. Fünf Stunden nach dem Gefäßverschluß werden die Gehirne entnommen und untersucht.
Bereich: Hirnforschung, Neurochirurgie
Originaltitel: EEG burst suppression is not necessary for maximum barbiturate protection in transient focal cerebral ischemia in the rat
Autoren: Robert Schmid-Elsaesser (1)*, Matthias Schröder (1) , Stefan Zausinger (1) , Edwin Hungerhuber (2) , Alexander Baethmann (2) , Hanns-Juergen Reulen (1)
Institute: (1)*Abteilung für Neurochirurgie, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität, 81377 München, und (2) Institut für Chirurgische Forschung, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität, München
Zeitschrift: Journal of the Neurological Sciences 1999: 162, 14-19
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 504
Weitere Resultate finden Sie auf den folgenden Seiten:
<< 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 561 562 563 564 >>