Datenbank Ergebnisse
Ihre Abfrage
5637 Ergebnisse wurden gefunden
Dokument 4981
Titel: In vitro- und in vivo-Effekte eines Probiotikums (Enterococcus faecium) als Futterzusatz bei HundenHintergrund: Mögliche positive Wirkungen bestimmter Mikroorganismen im Hundefutter
Tiere: 21 Hunde
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Für die Versuche werden unter anderem drei Beagles verwendet, bei denen operativ ein dauerhafter Zugang zwischen Ileum (Dünndarmanteil) und äußerer Haut (sog. Fistel) geschaffen worden ist. Diese sowie andere Hunde erhalten Futter, dem bestimmte Mikroorganismen zugesetzt worden wurden. Während der Fütterungsversuche werden hieraus Proben des Darminhaltes entnommen. Zwei anderen Hunden werden während der Fütterungsversuche Kotproben mit dem behandschuhten Finger aus dem Enddarm gewonnen. Teilweise wird bei der Fütterung ein schwer verträgliches Futter mit dem zu untersuchenden Futter vermischt. Auch 12 Welpen werden miteinbezogen. Ihr Kot wird durch Massage des Bauches erhalten. Insgesamt werden die Versuche über zwei Jahre hindurch geführt.
Bereich: Tierernährung
Originaltitel:
Autoren: Dietmar Molitor (Wissenschaftliche Betreuung: J. Kamphues)
Institute: Institut für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 685
Dokument 4982
Titel: Modulation der Granulozytenfunktion durch infundiertes ß-Endorphin im Verlauf eines experimentell induzierten Schockgeschehens beim SchafHintergrund: Unfallpatienten mit Versagen vieler Organe oder einer Ganzkörperentzündung sterben in der Regel nicht an unkontrollierbaren Entzündungen, sondern an ihrer eigenen Entzündungsantwort. Aus diesem Grund sollen die Möglichkeiten der Beeinflussung des Immunsystemes studiert werden.
Tiere: 10 Schafe
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Im ersten Abschnitt der Studie wird einem Schaf ein zentraler Venenverweilkatheter (dünner Schlauch, der herznah vorgeschoben wird) gelegt. Drei Tage lang werden daraus regelmäßig Blutproben entnommen, während das Tier Infusionen mit ß-Endorphin (körpereigene hormonähnliche Substanz, die unter anderem die Schmerzempfindung aufhebt und an der Steuerung von Körperfunktionen beteiligt ist) bekommt. Am Nachmittag des dritten Tages wird der Katheter entfernt und das Tier wieder in seine Herde entlassen.
Der zweite Teil der Studie erstreckt sich über acht Tage. Wieder wird den Tieren ein zentraler Venenverweilkatheter gelegt, und es werden Blutproben entnommen. Am zweiten Tag werden die Tiere narkotisiert. Ein Rohr wird über die Speiseröhre in den Vormagen geschoben, um dessen Aufgasen zu verhindern. Die Lunge der Tiere wird zur Untersuchung gespült. Anschließend wird ein Meßinstrument durch die Halsvene in die Lungenarterie geschwemmt. In Arterie und Vene des Oberschenkels werden weitere Katheter eingeführt. Durch Entblutung wird der Blutdruck der Tiere gesenkt, um einen Schockzustand herzustellen, der zwei Stunden lang aufrechterhalten wird. Danach bekommen die Schafe eine Infusion, um den fehlenden Flüssigkeitsdruck auszugleichen. Es wird eine Knochenoperation am Oberschenkelknochen durchgeführt. Ein Katheter wird in die Blase gelegt, um Harn zu sammeln. Nach Erreichen eines bestimmten Blutdruckes wird wieder ß-Endorphin infundiert. Die folgenden Tage werden die Schafe beobachtet und regelmäßig Blutproben entnommen. Alle 12 h wird den Tieren ein Bakteriengift in die Vene injiziert. Während des Versuches nehmen die Tiere etwa 3 kg ab. Sie bekommen Fieber. Bei mehreren Tieren kommt es zu Schädigung von Lunge, Leber und/oder Niere. Am letzten, also achten Versuchstag werden die Tiere erneut narkotisiert und die Lunge gespült. Noch in der Narkose werden die Tiere mit einer Überdosis eines Narkosemittels getötet und untersucht.
Bereich: Unfallmedizin, Schockforschung, Chirurgie
Originaltitel:
Autoren: Angela Witt (Wissenschaftliche Betreuung: H.-C. Pape und H.-O. Hoppen)
Institute: Klinik für Unfallchirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover und Zentrumsabteilung für Chemische Analytik und Endokrinologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 684
Dokument 4983
Titel: Einfluß der Plattenosteosynthese im Vergleich zur intramedullären Stabilisierung des Femurs auf das Gerinnungssystem und die Lungenfunktion im Tiermodell beim Schaf nach Lungenkontusion und hämorrhagischem SchockHintergrund: Einfluß der Art der Knochenchirurgie auf andere Körpersysteme
Tiere: 18 Schafe
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Schafe werden in Narkose gelegt. Für verschiedene Messungen und Injektion von Substanzen werden Katheter (dünne Schläuche) in Halsvene und -arterie gelegt. Die Lunge der Schafe wird zur Untersuchung gespült. Ihr Brustkorb wird eröffnet und ein Lungenlappen gequetscht. Ein Tier muß wegen Blutungen in die Lunge aus dem Versuch herausgenommen werden. Anschließend wird der Blutdruck der Tiere durch Entblutung gesenkt, um einen Schockzustand herzustellen, der zwei Stunden lang aufrechterhalten wird. Danach bekommen die Schafe eine Infusion, um den fehlenden Flüssigkeitsdruck auszugleichen. Es folgt eine zweistündige Überwachung, bis die Tiere aus der Narkose erwacht sind. Am Folgetag werden Blutproben entnommen und andere Messungen durchgeführt. Einen Tag später werden die Schafe erneut in Narkose gelegt. Wiederum wird ihre Lunge zur Untersuchung gespült. Je nach Versuchsgruppe werden verschiedene Knochenoperationen am Oberschenkelknochen durchgeführt. Zwei Stunden werden die Tiere beobachtet und Blutproben entnommen, dann folgt eine Lungenspülung. Danach werden die noch in Narkose befindlichen Tiere durch eine Überdosis eines Narkosemittels getötet.
Bereich: Unfallmedizin, Chirurgie
Originaltitel:
Autoren: Thorsten Werner (Wissenschaftliche Betreuung: G. Uhr und H.-C. Pape)
Institute: Institut für Zoologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Unfallchirurgische Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 683
Dokument 4984
Titel: In vitro Fertilisation und nachfolgende in vitro Kultur bei der Ziege sowie transzervikale Embryonengewinnung von nicht narkotisierten ZiegenHintergrund: Verbesserung der künstlichen Befruchtung zur höheren Gewinnerzielung in der Landwirtschaft
Tiere: 75 Ziegen (Ziegen)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Es werden 65 Ziegen mit Hormonen behandelt, um bei ihnen zur gleichen Zeit den Eisprung auszulösen sowie gleichzeitig mehrere Eizellen zu gewinnen. Während der "Duldungsphase", d.h. wenn die Ziege den Aufsprung des Bockes duldet und damit Paarungsbereitschaft signalisiert, werden die Ziegen gedeckt. Fünf, sechs oder sieben Tage später erfolgt eine Embryonengewinnung durch die Zervix (Gebärmutterhals): Hierfür sind bei jeder Ziege 12 - 24 Gebärmutterspülungen notwendig, die am stehenden oder am liegenden Tier ohne Narkose erfolgen. Zur Fixierung der Spendertiere sind zwei Hilfspersonen nötig. Bei stehenden Ziegen hält eine Person den Kopf, die zweite steht über der Ziege, fixiert diese zwischen den Beinen und hält den Schwanz, um die Bewegungsfreiheit weitgehend einzuschränken. Zur Fixierung der Tiere in Rückenlage werden diese mit gefesselten Beinen rücklings auf einen konkaven Tisch gelegt. Eine Person sitzt vor dem Tier, um den Kopf zu halten. Die zweite Person hält die gefesselten Beine fest. Die Scheide wird gespreizt. Der Gebärmutterhals wird mit einer Hakenzange vorsichtig gefaßt und nach vorne gezogen. Ein "Spülkatheter" (schlauchförmiges Instrument) wird eingeführt und beide Gebärmutterhörner gespült. Vor und nach der Spülung wird den Ziegen zur Untersuchung Blut entnommen. Spätestens einen Tag nach der Spülung erfolgt eine Endoskopie (Untersuchung mit einem röhren- oder schlauchförmiges Instrument mit optischen System). Hierfür werden sie narkotisiert, die Haut auf dem Bauch vor dem Euter eingeschnitten und das Endoskop in die Bauchhöhle eingeführt. Nun können die Eierstöcke betrachtet werden. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Reproduktionsforschung
Originaltitel:
Autoren: Raimundo Jorge Teles de Araujo Pereira (Wissenschaftliche Betreuung: W. Holz)
Institute: Institut für Reproduktionsmedizin der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Institut für Tierzucht und Haustiergenetik der Georg-August-Universität Göttingen (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 682
Dokument 4985
Titel: Versuche zur Standardisierung des Verdauungstraktes von Fischen für histologische und morphometrische Untersuchungen, unter besonderer Berücksichtigung der Wassertemperatur am Beispiel des Karpfens.Hintergrund: Wirkung von drei verschiedenen Pharmaka sowie der Haltungstemperatur auf die Beweglichkeit der Darmmuskulatur bei Fischen
Tiere: 90 Fische (Karpfen)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: In Vorversuchen werden 50 Karpfen sechs Wochen bei 24°C gehalten. Anschließend wird innerhalb eines anderen Versuches, der von anderen Wissenschaftlern durchgeführt wird, bei 30 dieser Tiere die Wirkung von drei verschiedenen Pharmaka beobachtet. Zehn Tiere nimmt man als Kontrolltiere. Die restlichen zehn Fische werden in einem Zeitraum von 12 h auf 5°C heruntergekühlt und für 72 h bei dieser Temperatur ohne Futter gehalten. Es wird eine Narkosemittel ins Wasser gegeben. Fünf Tiere werden mit einem Schlag auf den Schädel betäubt, um eine Wirkung des Betäubungsmittels auf die Darmtätigkeit auszuschließen. Alle Vorversuchstiere werden mittels eines Stiches durch das Gehirn und anschließender Durchtrennung der Wirbelsäule getötet.
Die 40 Hauptversuchstiere werden neun Monate bei 24°C, 15°C oder 5°C gehalten. Die Fische werden in Narkose gelegt und durch Herausnahme der inneren Organe getötet. An den Organen werden weitere Untersuchungen durchgeführt.
Bereich: Veterinäranatomie, -histologie, Pharmakologie
Originaltitel:
Autoren: Klaus-Joachim Wenzel (Wissenschaftliche Betreuung: K. Wächtler)
Institute: Institut für Zoologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 681
Dokument 4986
Titel: Experimentelle Untersuchungen zur Follikelpunktion und Oozytenentwicklung bei JungrindernHintergrund: Künstliche Befruchtung sowie Embryotranfer zur Steigerung der Produktion in der intensiven Rinderhaltung
Tiere: 72 Rinder
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Die Tiere werden in einen Zwangstand geführt und kurz angebunden. Vor jeder Behandlung bekommen die Tiere ein Beruhigungsmittel und ein Betäubungsmittel in das Rückenmark injiziert. Dann wird ihr Darm entleert. Eine Ultraschallsonde wird in die Scheide eingeführt. Der Operateur führt seinen Arm in den Enddarm ein, faßt einen Eierstock und drückt ihn zur Untersuchung gegen die Ultraschallsonde. Wenn ein Follikel (Bläschen) auf dem Eierstock zu sehen ist, wird die Scheidenwand mit einem spitzen Rohr durchstochen, das Eierstocksbläschen angestochen und ausgespült. Auf diese Weise werden Eizellen gewonnen. Bei einem der Tiere entwickelt sich eine Bauchfellentzündung, bei einem weiterem wird ein Bluterguß auf einem der Eierstöcke festgestellt. Nach Beendigung des wiederholten Anstechens der Bläschen werden die Spendertiere künstlich besamt. Mit den Eizellen werden in vitro Embryonen produziert. 15 Kühen werden diese Embryonen durch die Scheide in die Gebärmutter übertragen. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.
Bereich: Reproduktionsforschung
Originaltitel:
Autoren: Georg Rick (Wissenschaftliche Betreuung: H. Niemann)
Institute: Institut für Tierzucht und Tierverhalten in Mariensee der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) Braunschweig-Völkenrode (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 680
Dokument 4987
Titel: Untersuchungen zum Einsatz des GnRH-Analogs Buserelin (Receptal®) zur Ovulationsauslösung bei der HündinHintergrund: Auslösung des Eisprungs der Hündin zur Optimierung der Züchtung
Tiere: 11 Hunde (Beagles)
Jahr: 1996
Versuchsbeschreibung: Zwei Rüden wird ein zu untersuchendes Hormon in drei unterschiedlichen Konzentrationen injiziert. Vor sowie bis zu 2 Stunden nach der Injektion werden Blutproben entnommen. Neun Hündinnen wird das Hormon in bestimmten Phasen ihres Sexualzyklusses gegeben. Auch hier wird vorher sowie bis zu zwei Stunden hinterher Blut entnommen. Außerdem werden die Tiere regelmäßig mit Ultraschall untersucht.
Bereich: Reproduktionsforschung
Originaltitel:
Autoren: Brigitte Schmidt (Wissenschaftliche Betreuung: A.-R. Günzel-Apel)
Institute: Institut für Reproduktionsmedizin der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 679
Dokument 4988
Titel: Enteritiskokzidiose des Karpfens: Versuche zur TherapieHintergrund: Therapie einer Parasitose, die wirtschaftliche Verluste bei der Karpfenhaltung verursacht
Tiere: 140 Fische (Karpfen)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Vierundvierzig Fische aus zwei Teichwirtschaften werden durch Zugabe von Eis gekühlt, durch Genickschnitt getötet und auf Parasiten untersucht. Im Institut werden Karpfen mit Kokzidien (Darmparasiten) infiziert. Klinische Symptome der Erkrankung sind sinkender Appetit, Abmagerung, eingefallene Augen und manchmal Kopfstehen der Tiere. Nach der Infektion werden die Fische zum Teil mit medikamentenhaltigem Futter versorgt. Vom 7. oder 9. bis 20. Tag nach der Infektion werden die Tiere einzeln in belüftete 2 Liter-Plastikaquarien gesetzt. Ihr Kot wird gesammelt und die Eizellen der Parasiten darin ausgezählt. Damit die Karpfen nicht zu viel Kot abgeben,, was die Auszählung erschweren würde, erhalten die Tiere während dieser Zeit kein Futter.
In dieser Zeit erhalten sie kein Futter, da sonst die Menge an Kot zu groß gewesen wäre, um die Eizellen der Parasiten zählen zu können. Spätestens nach 20 Tagen werden die Tiere wie oben beschrieben getötet und verschiedene Gewebestücke entnommen.
Bereich: Veterinärparasitologie
Originaltitel:
Autoren: Theda Menhaj (Wissenschaftliche Betreuung: D. Steinhagen)
Institute: Fachgebiet Fischkrankheiten und Fischhaltung der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 678
Dokument 4989
Titel: Bedeutung von mit Glycin angereicherten Diäten in einem Two-hit-Modell der RatteHintergrund: Verhinderung eines Versagens vieler Organe nach einem Schock durch künstliche Ernährung; Rolle von Glycin in diesem Zusammenhang
Tiere: 450 Ratten (mehr als)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Einige Ratten werden in Narkose gelegt und der Bauch aufgeschnitten. Der Magen wird eröffnet und ein dünner Plastikschlauch eingelegt. Das andere Ende des Schlauches wird durch das Bauchfell zwischen Brustwand und Haut seitlich und nach oben geführt, bis es durch einen Hautschnitt auf dem Nacken an die Oberfläche gezogen und fixiert wird. Die Bauchwunde wird verschlossen. Durch diese "Magensonde" werden die Tiere zwischen den einzelnen Versuchsabschnitten ernährt. Vier Tage nach der Operation werden die Ratten mit "Magensonde" und weitere Tiere narkotisiert. Wieder wird der Bauch aufgeschnitten. Die vordere Darmarterie wird 45 Minuten lang unterbunden, anschließend wird die Unterbindung entfernt und der Bauch verschlossen. Bei einer Kontrollgruppe wird die Operation ohne Unterbindung der Arterie durchgeführt. Sechs Stunden später wird ein Bakteriengift in den Bauch der Ratten injiziert. Es wird eine Konzentration gewählt, bei der 25% der Tiere sterben. Bis zu 64 Stunden später werden die überlebenden Tiere erneut in Narkose gelegt, Bauch und Brustkorb eröffnet, das Herz zur Tötung herausgeschnitten und verschiedene Organe zur Untersuchung entnommen.
Bereich: Schockforschung
Originaltitel:
Autoren: Katja Neuhoff de Lozada (Wissenschaftliche Betreuung: H.J. Hedrich und G. Regel)
Institute: Institut für Versuchstierkunde der Medizinischen Hochschule Hannover und Unfallchirurgische Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (eingereicht über die Tierärztliche Hochschule Hannover)
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 677
Dokument 4990
Titel: Untersuchungen zur ätiologie von Veränderungen in der Kotqualität sehr junger Kälber nach Einsatz eines asche- und molkenproduktreichen MilchaustauschersHintergrund: Kälber, die ohne ihre Mutter aufwachsen, erhalten anstelle der Muttermilch einen sogenannten "Milchaustauscher". In dieser Arbeit soll die Verträglichkeit bestimmter Substanzen im Milchaustauscher sowie deren Einfluß auf Verdauungsstörungen untersucht werden.
Tiere: 23 Rinder (Kälber)
Jahr: 1998
Versuchsbeschreibung: Die Kälber werden mit unterschiedlich zusammengesetztem Futter versorgt. Zwölf Tage lang erhalten sie normales Futter, 12 Tage lang Versuchsfutter. Während des Fütterungsversuches wird der gesamte Kot gesammelt. Dazu werden Plastikbeutel mit Klebeband um den freirasierten Anus herum befestigt und regelmäßig ausgetauscht. Alle zwei Tage werden Blutproben entnommen. Acht Tieren wird im Anschluß an die Versuche unter Vollnarkose der Bauch eröffnet und der Darm abgebunden. Die Kälber werden mit einer Überdosis eines Narkosemittels getötet. Der Darm wird entnommen, um den Inhalt zu untersuchen. Das weitere Schicksal der anderen Kälber wird nicht beschrieben.
Bereich: Tierernährung
Originaltitel:
Autoren: Astrid Tschentscher (Wissenschaftliche Betreuung: J. Kamphues)
Institute: Institut für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Zeitschrift:
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Dissertation
Dokumenten-ID: 676
Weitere Resultate finden Sie auf den folgenden Seiten:
<< 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530 531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555 556 557 558 559 560 561 562 563 564 >>