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Dokument 4251
Titel: Semiquantitative Expressionsanalyse der Ephrin-Rezeptor-Tyrosin-Kinase mRNA bei einem Rattenmodell für eine traumatische GehirnverletzungHintergrund: Molekulare Mechanismen beim Heilvorgang nach Hirntrauma
Tiere: 16 Ratten (ca.)
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Ratten wird etwas Blut abgenommen, das unter die Hirnhaut im Bereich der Großhirnrinde gespritzt wird. Das Blut gerinnt dort und führt zu einem Hämatom (Blutgerinnsel), das auf das Gehirngewebe drückt. Dadurch kommt es zu einer Schädigung des Gehirngewebes in dem Bereich. Dieser Teil des Experimentes wird unter Narkose ausgeführt, doch die Auswirkungen der Gehirnschädigung erleben die Ratten bei vollem Bewusstsein. Nach 7, 18 und 28 Tagen werden je 4 Ratten durch Köpfen getötet. Eine Gruppe "scheinoperierter" Tiere (sie werden in Narkose gelegt, aber bei ihnen wird kein Blut unter die Hirnhaut gespritzt), wird nach 28 Tagen getötet.
Bereich: Neuropathologie
Originaltitel: Semiquantitative expression analysis of ephrine-receptor tyrosine kinase mRNA's in a rat model of traumatic brain injury
Autoren: Christian Biervert (1), Ervin Horvarth (1), Thomas Fahrig (1)*
Institute: ZNS-Forschung, Bayer AG, 42096 Wuppertal
Zeitschrift: Neuroscience Letters 2001: 315, 25-28
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1432
Dokument 4252
Titel: Haarwachstumsmuster bei NacktmäusenHintergrund: Haarwachstumsmuster bei Nacktmäusen
Tiere: 415 Mäuse
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Es werden vorwiegend Nacktmäuse, sowohl pigmentierte, als auch Albinos, verwendet sowie einige behaarte Mäuse. Die Nacktmäuse werden zunächst gezüchtet. Bei 30 pigmentierten Nacktmäusen wird die individuelle Färbung abgezeichnet. Außerdem werden sie in eine kleine Plexiglasbox gesteckt, um sie zu fotografieren. Unbehaarte und behaarte Mäuse werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten, zwischen dem 3. und 421. Lebenstag durch eine Überdosis äther getötet. Ihre Haut wird abgezogen und aufgespannt, um die Verteilung der Haare unter dem Mikroskop zu beurteilen. Zwölf behaarte Albino-Mäuse werden narkotisiert. Ihr Fell wird mit Haarfärbemittel (Polycolor Creme von Henkel) schwarz gefärbt. Alle 3 bis 4 Wochen werden sie fotografiert, um das Nachwachsen der weißen Haare zu dokumentieren. Insgesamt müssen für diese Untersuchungen 415 Mäuse sterben, hinzu kommt eine unbekannte Anzahl der bei der Zucht verwendeten bzw. nicht verwendeten Mäuse.
Bereich: Versuchstierkunde
Originaltitel: Hair growth pattern in nude mice
Autoren: Klaus Militzer (1)*
Institute: Zentrales Tierlaboratorium, Universitätsklinikum Essen, 45147 Essen
Zeitschrift: Cell Tissues Organs 2001: 168, 285-294
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1431
Dokument 4253
Titel: Tages-Temperaturrhythmus bei Kaninchenjungen und ihren MütternHintergrund: Temperaturschwankungen bei säugenden Kaninchenjungen und ihren Müttern
Tiere: 44 Kaninchen (mehr als 44 Kaninchen (11 Kaninchenmütter mit ihren zwischen 3 und 8 Jungen))
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Elf weiblichen weißen Neuseeland-Kaninchen wird unter Narkose ein Temperaturmess- und Übertragungsgerät in die Bauchhöhle gepflanzt. Der Bauch wird wieder verschlossen. Die Tiere werden einzeln in 50x60x40 cm großen Stahlkäfigen mit Gitterboden gehalten. Die Käfige stehen in einem schallisolierten, permanent beleuchteten Raum. An der Seite eines jeden Käfigs wird ein Empfangsgerät angebracht, das rund um die Uhr die Temperatur der Kaninchen aufzeichnet. Die Tiere werden (auf nicht näher beschriebene Weise) befruchtet. Die Temperaturaufzeichnung erfolgt während der gesamten Trächtigkeit und der nachfolgenden Laktation (Milchproduktion). Jeweils ein Kaninchenjunges aus jedem Wurf wird am ersten Lebenstag narkotisiert. Ihm wird ebenfalls ein Temperaturmessgerät in die Bauchhöhle eingepflanzt. Die Jungen werden im Nachbarkäfig zu ihrer Mutter gehalten. Beide Käfige sind durch eine Schiebewand voneinander abzutrennen. Der Boden des Jungtierkäfigs besteht aus einem "Nest" mit Papierschnipseln. Die Mütter werden einmal täglich für eine Stunde, zwischen 9 und 10 Uhr, zu ihren Jungen gelassen, um sie zu säugen. Am 14. und 15. Lebenstag müssen 6 der instrumentierten Jungtiere hungern, d.h. ihre Mütter dürfen an diesen zwei Tagen nicht zu ihnen. Ab dem 20. Lebenstag erhalten die Jungtiere zusätzlich zur Muttermilch Heu. Die Temperaturaufzeichnungen werden bis zum 28. Tag fortgeführt. Das weitere Schicksal der Kaninchen ist nicht bekannt.
Bereich: Physiologie
Originaltitel: Circadian temperature rhythms in rabbit pups and in their does
Autoren: B. Jilge (1)*, B. Kuhnt (1), W. Landerer (1), S. Rest (1)
Institute: (1) Tierforschungszentrum der Universität Ulm, 89069 Ulm
Zeitschrift: Laboratory Animals 2001: 35, 364-373
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1430
Dokument 4254
Titel: Eine mit einem Wachstums- und Differenzierungsfaktor (…) umhüllte Naht stimuliert das Sehnenwachstum bei einem Achillessehnenmodell der RatteHintergrund: Vergleich zweier Nahtmaterialien bei der chirurgischen Reparatur der Achillessehne
Tiere: 80 Ratten
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird die Haut über der rechten Achillessehne auf 2-3 cm Länge eingeschnitten. Die Achillessehne wird freigelegt, durchtrennt und wieder zusammengenäht. Dabei werden bei je 40 Tieren zwei verschiedenes Nahtmaterialien verwendet. Die Sehne eines anderen, ebenfalls den Fuß bewegenden Muskels wird durchschnitten, aber nicht wieder zusammengenäht. Die Haut wird verschlossen. Nach 1, 2, 4, und 8 Wochen werden jeweils 10 Tiere aus jeder Gruppe durch CO2 getötet. Die Sehnen werden herausgeschnitten und untersucht.
Bereich: Chirurgie, Orthopädie
Originaltitel: A growth and differentiation factor-5 (GDF-5)-coated suture stimulates tendon healing in an Achilles tendon model in rats
Autoren: Markus Rickert (1)*, Martin Jung, Melki Adiyaman (1), Wiltrud Richter (1), Hans Georg Simanik (1)
Institute: (1) Abteilung für Orthopädie, Universitätsklinikum Heidelberg, 69118 Heidelberg
Zeitschrift: Growth Factors 2001: 19, 115-126
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1429
Dokument 4255
Titel: Kombinationsnarkose mit Ketamin und Pentobarbital: ein Langzeitmodell beim SchweinHintergrund: Test einer 4 Tage dauernden Narkose
Tiere: 5 Schweine
Jahr: 1999
Versuchsbeschreibung: Unter Kurznarkose werden zunächst in beide Ohrvenen Katheter (Plastikschlauch) gelegt. Über diese beiden Katheter werden nun zwei verschiedene Narkosemittel infundiert. Die Tiere werden über einen Schlauch in der Luftröhre künstlich beatmet. In die rechte Halsschlagader wird ein Katheter gelegt, über den verschiedene Messungen bezüglich der Herz-Kreislauf-Funktion durchgeführt werden. Zwei weitere Katheter werden in zwei Halsvenen gelegt. Einer davon ist sehr lang und wird bis zur Lungenarterie vorgeschoben. Später wird eines der Narkosemittel über diesen Katheter infundiert. Die Harnblase wird ebenfalls katheterisiert. 96 Stunden lang werden diverse Messungen vorgenommen, dann werden die Tiere durch Überdosis eines der Narkosemittel getötet.
Bereich: Versuchstierkunde, Anästhesiologie
Originaltitel: Combination anesthesia with ketamine and pentobarbital: a long-term procine model
Autoren: Christine Goldmann (1)*, Afschin Ghofrani (2), Bernd Hafemann (2), Paul Fuchs (2), Ramin Khorram-Seffat (2), Mamdouh Afify (3), Werner Küpper (1), Norbert Pallua (2)
Institute: (1) Institut für Versuchstierkunde, RWTH Aachen, (2) Klinik für Plastische Chirurgie und Hand- und Verbrennungschirurgie, RWTH Aachen, (3) Department of Pathology, Faculty of Veterinary Medicine, Kairo, ägypten
Zeitschrift: Research in Experimental Medicine 1999: 199, 35-50
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1428
Dokument 4256
Titel: MRT der Osteophytose bei experimentellen GonarthrosenHintergrund: Stellenwert der MR-Tomographie zur Untersuchung einer Gonarthrose (Kniegelenkserkrankung)
Tiere: 10 Hunde (unbekannte Rasse)
Jahr: 1995
Versuchsbeschreibung: Bei den Tieren wird zunächst unter Narkose eine MR-Tomographie (bildgebendes Verfahren) von einem der Kniegelenke durchgeführt. Dann wird, ebenfalls unter Narkose, die Haut an der Innenseite eines Kniegelenkes aufgeschnitten. Durch einen Schnitt in die Gelenkkapsel wird eines der Kreuzbänder durchgeschnitten. Da dieser experimentelle Kreuzbandriss unbehandelt bleibt, kommt es bei den Tieren zu einer Gonarthrose (Kniegelenkserkrankung). Etwa alle 25 Tage werden unter erneuter Narkose MR-tomographische Aufnahmen und Röntgenbilder angefertigt. Nach 28 bis 372 Tagen wird jeweils eines der Tiere durch Überdosis eines Barbiturates getötet, die Kniegelenke werden untersucht.
Bereich: Bildgebende Verfahren
Originaltitel:
Autoren: Claus C.A. Nolte-Ernsting (1)*, G. Adam (1), M. Bühne (1), A. Prescher (2), K. Scherer (3), Werner Küpper (3), R.W. Günther (1)
Institute: (1) Klinik für Radiologische Diagnostik, RWTH Aachen, (2) Institut für Anatomie, Lehrstuhl I, RWTH Aachen, (3) Institut für Versuchstierkunde, RWTH Aachen
Zeitschrift: Fortschr. Röntgenstr. 1995: 163(5), 430-436
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1427
Dokument 4257
Titel: Relation von Diffusionskoeffizientenänderungen und Stoffwechselstörungen nach einer 1-stündigen lokalen Mangeldurchblutung des Gehirns und verschieden langen Wiederdurchblutungsphasen bei der RatteHintergrund: Veränderungen im Gehirn durch Verschluss einer Arterie.
Tiere: 14 Ratten
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Die Ratten werden narkotisiert, mechanisch über einen Schnitt in der Luftröhre beatmet und medikamentös gelähmt. In eine Arterie und Vene eines Hinterbeins werden Katheter gelegt. Der Kopf wird in einen stereotaktischen Halteapparat eingespannt. Durch Einfädeln eines Fadens, vermutlich über die Halsarterie (nicht genau beschrieben) in die Blutbahn wird die rechte mittlere Hirnarterie verschlossen. Das Hirngewebe, das durch diese Arterie mit Blut versorgt wird, wird nun nicht mehr durchblutet. Der Kopf der Tiere wird mit einem bildgebenden Verfahren, der Magnetresonanzmessung untersucht. Vier Ratten werden eine Stunde später getötet. Bei den anderen wird nach einer Stunde Mangeldurchblutung der Faden wieder herausgezogen, die Hirnregion wieder durchblutet. Wiederum werden Magnetresonanzaufnahmen gemacht. Fünf Ratten werden nach einer Stunde Wiederdurchblutung getötet, die anderen 5 nach 10 Stunden. Die Tötung erfolgt durch Eintauchen in flüssigen Stickstoff.
Bereich: Neurologie
Originaltitel: Relation of apparent diffusion coefficient changes and metabolic disturbances after 1 hour of focal cerebral ischemia and at different reperfusion phases in rats
Autoren: Lazlo Olah (1), Stefan Wecker (1), Mathias Hoehn (1)*
Institute: (1) Abteilung für experimentelle Neurologie, Max-Planck-Institut für neurologische Forschung, 50931 Köln
Zeitschrift: Journal of Cerebral Blood Flow and Metabolism 2001: 21, 430-439
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1426
Dokument 4258
Titel: Studien, die den in vivo und in vitro Metabolismus dreier pharmazeutischer Verbindungen bei Ratte, Hund, Affe und Mensch vergleichen unter Verwendung von Leberzellen, Mikrosomen und durch Kollagengel immobilisierten LeberzellkulturenHintergrund: Vergleich von in vivo und in vitro Stoffwechselstudien
Tiere: Tiere verschiedener Arten (Anzahl unbekannt)(Ratten, Hunde, Javaneraffen (Anzahl bei allen unbekannt))
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Es wird die Verstoffwechslung dreier pharmazeutischer Verbindungen untersucht: ein Antidepressivum, ein Mittel gegen Herzinfarkt und ein Mittel gegen Schizophrenie. Die Substanzen werden radiaktiv markiert, um ihren Weg durch den Körper verfolgen zu können. Ratten, Hunde und Javaneraffen erhalten jeweils eines der Pharmaka in eine Vene gespritzt. Urin und Kot werden während der nächsten 48 Stunden gesammelt. Es werden in dieser Zeit mehrere Blut- und Gallenproben genommen. Die Gewinnung der Galle erfolgt vermutlich über einen zuvor einoperierten Gallenkatheter (nicht näher beschrieben). Mithilfe der Szintigraphie (bildgebendes Verfahren) werden die radioaktiv markierten Substanzen im Körper der Tiere verfolgt (nicht näher beschrieben). Das weitere Schicksal der Tiere wird ebenfalls nicht erwähnt.
Es werden zahlreiche Tests mit verschiedenen Zellkulturen durchgeführt. Außerdem werden die Substanzen an menschliche Freiwillige verabreicht. 144 Stunden lang wird die Verstoffwechslung der Pharmaka in Urin, Kot und Blut der Freiwilligen bestimmt.
Bereich: Pharmakologie
Originaltitel: Studies comparing in vivo:in vitro metabolism of three pharmaceutical compounds in rat, dog, monkey, and human using cryopreserved hepatocytes, microsomes, and collagen gel immobilized hepatocyte cultures
Autoren: Nicola J. Hewitt (1)*, Karl-Ulrich Bühring (2), Johannes Dasenbrock (2), Jutta Haunschild (2), Bernhard Ladstetter (2), Dietmar Utesch (1)
Institute: (1) Institut für Toxikologie, Merck KGaA, 64271 Darmstadt, (2) Institut für Pharmakokinetik und Metabolismus, Merck KGaA, Grafing
Zeitschrift: Drug Metabolism and Disposition 2001: 29(7), 1042-1050
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1425
Dokument 4259
Titel: Frühe Expression von Glutamat-Tansporterproteinen in verzweigter Mikroglia nach kontrollierter Aufprallverletzung der Hirnrinde bei der RatteHintergrund: Veränderungen im Gehirn nach einer Hirnverletzung
Tiere: 141 Ratten
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Unter Narkose wird ein Stück der Schädeldecke aufgeschnitten und entfernt. Mit einem pneumatisch betriebenen Bolzen wird das Gehirn bis in eine Tiefe von 2mm verletzt. Es ist unklar, ob die Ratten nach der Verletzung aus der Narkose erwachen. Zu bestimmten Zeitpunkten nach der Verletzung, bis 72 Stunden später, werden die Tiere getötet. Ihre Gehirne werden in Scheiben geschnitten und untersucht.
Bereich: Neuropathologie
Originaltitel: Early expression of glutamate transporter proteins in ramified microglia after controlled cortical impact injury in the rat
Autoren: Frank K.H. van Landeghem (1)*, John F. Stover (2), Ingo Bechmann (3), Wolfgang Brück (1), Andreas Unterberg (2), Christoph Bührer (4), Andreas von Deimling (1)
Institute: (1) Institut für Neurochirurgie, Charité:, Humboldt-Universität Berlin, 13353 Berlin, (2) Institut für Neurochirurgie, Charité:, Humboldt-Universität Berlin, (3) Abteilung für Zell- und Neurobiologie, Institut für Anatomie, Charité:, Humboldt-Universität Berlin, (4) Abteilung für Neonatologie, Charité:, Humboldt-Universität Berlin
Zeitschrift: Glia 2001: 35, 167-179
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1424
Dokument 4260
Titel: Schwellung der Endothelzellen der Kapillaren und der Herzmuskelzellen im ischämischen Herzmuskel des Hundes bei künstlich hervorgerufenem HerzstillstandHintergrund: Verhinderung der Schädigung durch Blutleere bei einem in der Herzchirurgie verursachten künstlichen Herzstillstand
Tiere: 24 Hunde (Mischlingshunde)
Jahr: 2001
Versuchsbeschreibung: Die Hunde werden narkotisiert. Die Beatmung erfolgt durch einen in die Luftröhre gelegten Schlauch. Das Brustbein wird der Länge nach aufgefräst. Alle zum Herzen führenden Venen sowie die Aorta (Hauptschlagader) werden abgeklemmt. Auf diese Weise wird ein Herzstillstand hervorgerufen. Ein Katheter wird in die Aorta bis zur Aortenklappe geschoben. Durch diesen werden die Herzkranzgefäße mithilfe einer Pumpe mit einer Lösung durchströmt. Bei jeweils 6 Hunden wird eine andere Lösung verwendet. Der rechte und linke Herzvorhof sowie die linke Herzkammer werden aufgeschnitten, um einen Teil des darin noch befindliche Blutes auszuräumen. Am Ende der Experimente wird das Herz zur Untersuchung herausgeschnitten, die Hunde sterben.
Bereich: Herz-Kreislauf-Chirurgie
Originaltitel: Swelling of capillary endothelioal cells and cardiomyocytes in the ischaemic myocardium of artificially arrested canine hearts
Autoren: Andreas Schmiedl (1,2)*, Philipp A. Schnabel (3), Heiko Kausch Blecken von Schmeling (4), Katharina Marten (2), Joachim Richter (2)
Institute: (1) Institut für Anatomie, Medizinische Hochschule Hannover, 30625 Hannover, (2) Institut für Anatomie, Abteilung für Elektronenmikroskopie, Göttingen, (3) Institut für Pathologie, Universität Heidelberg, (4) Chirurgische Klinik, Zentralklinikum Bremen-Nord, Bremen
Zeitschrift: Journal of Electron Microscopy 2001: 50(4), 349-357
Land: Deutschland
Art der Veröffentlichung: Fachzeitschrift
Dokumenten-ID: 1423
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