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Dokument 5141

Titel: Morphometrische sowie licht- und elektronenmikroskopische Charakterisierung kutaner Alterationen Wachstumshormon-transgener Mäuse
Hintergrund: Untersuchung der Wirkung von Wachstumshormonen auf die Haut
Tiere: 88 Mäuse
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Es werden transgene Mäuse eingesetzt, d.h. den Mäusen wurde fremdes Erbmaterial übertragen. Der Körper der hier verwendeten Mäuse produziert eine erhöhte Menge von Wachstumshormonen. Die Tiere werden bis zu 1,8mal schwerer als normale Mäuse. In äthernarkose wird den Tieren Blut entnommen, dann werden sie durch Genickbruch getötet und die Haut abgezogen.

Bereich: Gentechnologie, Pathologie

Originaltitel:

Autoren: Stephanie Hünemörder (Wissenschaftliche Betreuung: W. Hermanns)

Institute: Institut für Tierpathologie der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 406



Dokument 5142

Titel: Über das Vorkommen von Mikrosporea bei Fischen im Bodensee
Hintergrund: Vorkommen von Parasiten bei wildlebenden Fischen
Tiere: 220 Fische
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Im Verlauf von zehn Monaten werden aus dem Bodensee 220 Fische gefangen. Die Tiere werden durch Kopfschlag und sofort anschließender Durchtrennung des Rückenmarks mittels Genickschnitt getötet. Den Fischen wird Blut aus dem Herzen entnommen, danach werden sie seziert.

Bereich: Veterinärparasitologie

Originaltitel:

Autoren: Renate Kern (Wissenschaftliche Betreuung: R. Hoffmann)

Institute: Institut für Zoologie, Fischereibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und Seeforschungsinstitut Langenargen/Bodensee

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 405



Dokument 5143

Titel: Einfluß imidazolin-rezeptor-modulierender Substanzen auf den Herzrhythmus
Hintergrund: Neue Erkenntnisse zur Wirkungsweise bestimmter Herztherapeutika
Tiere: 261 Meerschweinchen (mindestens)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Versuch 1:
Mindestens 93 Meerschweinchen werden mittels Bolzenschuß betäubt und durch Entbluten getötet. Das Herz wird entnommen und verschiedene Untersuchungen daran durchgeführt.

Versuch 2:
Meerschweinchen werden anästhesiert. In ihre Halsgefäße werden Katheter (dünne Hohlnadeln aus Stahl) zur Injektion von Substanzen und für Messungen gelegt. Die Beobachtungen der Reaktion auf die Substanzen und die Messungen geschehen unter Narkose. Nach Abschluß des Versuchs werden die Tiere getötet. Ob an manchen Tieren mehrere Versuche durchgeführt wurden, ist aus den Angaben nicht zu ersehen.

Bereich: Pharmakologie

Originaltitel:

Autoren: Anke Rosch (Wissenschaftliche Betreuung: H.-J. Mest, Beiersdorf-Lilly GmbH)

Institute: Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Firma Beiersdorf-Lilly GmbH, Hamburg

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 404



Dokument 5144

Titel: Untersuchung zur Fütterungspraxis von Großpapageien (Feldstudie) sowie zum Futterwert (Zusammensetzung, Akzeptanz und Verdaulichkeit) der wichtigsten Einzelfuttermittel für Graupapageien
Hintergrund: Einschätzung von Futtermitteln für Papageien
Tiere: 3 Papageien (Graupapageien)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Ein Teil der Arbeit besteht aus einer Feldstudie, d.h. es wird die Fütterungspraxis bei Papageienhaltern analysiert. Weiterhin werden drei Graupapageien ca. 20 Wochen Fütterungsversuchen unterzogen. Es wird unter anderem ermittelt, welches Futter die Papageien bevorzugen und wie das Futter verdaut wird. Die Tiere werden während der Versuche in speziell angefertigten Bilanzkäfigen (1x1x1,20m³) gehalten, in denen ihre Ausscheidungen aufgefangen werden können. Zwischen den einzelnen Versuchen erhalten die Tiere mindestens 14 Tage normales Futter.

Bereich: Tierernährung

Originaltitel:

Autoren: Martin Wentker (Wissenschaftliche Betreuung: J. Kamphues)

Institute: Institut für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 403



Dokument 5145

Titel: Dokumentation des respiratorischen Zilienapparates von Beagle-Hunden
Hintergrund: Erkennung krankhafter Veränderungen an Zellen des Atemtraktes; Entwicklung von Zellkulturen zur teilweisen Einsparung von Tierversuchen
Tiere: 8 Hunde (Beagles)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Nachdem acht Hunden ein Beruhigungsmittel injiziert worden ist, wird ihnen ein Venenkatheter (dünne Hohlnadel aus Stahl) gelegt. Unter Kurzzeitnarkose werden ihnen aus Nase, Luftröhre und Lunge Zellproben zu weiteren Untersuchungen entnommen.

Bereich: Pathologie

Originaltitel:

Autoren: Markus Josten (Wissenschaftliche Betreuung: W. Schmahl)

Institute: Projekt Inhalation im GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit Neuherberg (vorgelegt über das Institut für Tierpathologie der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 402



Dokument 5146

Titel: Molekulare Charakterisierung von Clostridium perfringens- Feldisolaten und Entwicklung einer rekombinanten Alphatoxinvariante zur Immunisierung
Hintergrund: Entwicklung eines Impfstoffes gegen bestimmte Bakterien
Tiere: 5 Tiere verschiedener Arten (3 Mäuse, 2 Kaninchen)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Drei Mäusen werden Teile des Giftes von bestimmten Bakterien zweimal im Abstand von 14 Tagen injiziert, um die Auswirkungen des Giftes zu prüfen. Vier Kaninchen werden 7mal im Abstand von einer Woche Teile des Giftes in eine Vene injiziert, um die Abwehr des Körpers dagegen zu untersuchen. Die weitere Verwendung der Tiere wird nicht beschrieben.

Bereich: Impfstoffforschung, Immunologie

Originaltitel:

Autoren: Heidrun Potschka (Wissenschaftliche Betreuung: G. Baljer)

Institute: Institut für Hygiene und Infektionskrankheiten der Justus-Liebig-Universität Gießen

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 401



Dokument 5147

Titel: Zur Struktur der Mikrofilarienscheide von Litomosoides carinii und ihrer Funktion in der Auseinandersetzung mit dem Immunsystem des Wirtes
Hintergrund: Gewinnung neuer Erkenntnisse zur körpereigenen Abwehrreaktion des Menschen gegen einen Parasiten
Tiere: 24 Tiere verschiedener Arten (mind. 20 Mäuse (Vielzitzenmäuse), 4 Kaninchen)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Eine unbekannte Anzahl von Tieren einer afrikanischen Mäusegattung (Vielzitzenmäuse) wird mit einem Parasit infiziert. 38 bzw. 130 Tage später werden Parasiten aus der Brusthöhle der Tiere gewonnen. Zur Gewinnung von Seren werden mindestens 4 Kaninchen verwendet.

Bereich: Parasitologie

Originaltitel:

Autoren: Franz Joseph Conraths

Institute: Institut für Parasitologie der Justus-Liebig-Universität Gießen

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Habilitation

Dokumenten-ID: 400



Dokument 5148

Titel: Methoden, Aussagekraft und Grenzen der Messung motorischer Aktivität von NMRI-Mäusen nach postnataler Behandlung mit natriumionenkanalwirksamen Subatanzen
Hintergrund: Möglichkeiten der Analyse der Bewegung von Labormäusen, Wirkung eines Insektenvernichtungsmittels
Tiere: 296 Mäuse (mindestens)
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: In dieser Arbeit wird nach Auskunft der Autorin versucht, Ergebnisse der Arbeitsgruppe von ERIKSSON, die bereits zum gleichen Thema mit Substanzen aus der gleichen Wirkstoffgruppe geforscht hat, nachzuvollziehen.

In Vorversuchen werden 32 Mäuse mit zwei verschiedenen Substanzen behandelt, die das Bewegungsbedürfnis der Tiere jeweils steigern oder senken; die Tiere werden danach in eine Apparatur gesetzt, die Häufigkeit, Richtung, Zeitdauer etc. der Fortbewegung der Tiere mißt. Außerdem wird eine unbekannte Anzahl von Mäusen benutzt, um geeignete Meßgrößen wie Dosierungen und Verabreichungsmethode für den Hauptversuch zu ermitteln. Durch Injektion eines unverdünnten Insektenbekämpfungsmittels unter die Haut und in den Bauch wird eine deutliche Hautreizung und starke Beeinflussung der Tiere durch Kratzen und Lecken hervorgerufen. Aus diesem Grund wird das Gift im folgenden mit einem Plastikschlauch oral eingegeben. Zunächst wird eine sehr hohe Dosierung verwandt; eine Stunde treten später deutliche Vergiftungssymptome wie Krämpfe, Zittern und Fallen auf den Rücken auf. Nun werden verschiedene Verdünnungen ausprobiert, da in dem Versuch selbst keine Vergiftungssymptome auftreten sollen. Es folgen weitere Versuche, in denen zunächst hohe Dosierungen verwendetet werden, bei deren Verabreichung etwa 50% der Tiere verenden. Diese Dosierungen werden schrittweise erniedrigt.

Für eine zweite, ähnliche Substanz werden ähnliche Vorversuche durchgeführt. Bei Verabreichung der höchsten verwandten Dosierung sterben hier alle Tiere unter Krämpfen innerhalb von 50 Minuten. Wieder wird schrittweise erniedrigt. Die Zahl der Tiere, die für die Vorversuche getötet werden, wird an keiner Stelle erwähnt.

Im Hauptversuch bekommen 96 Tiere sieben Tage lang oral verschiedene Dosierungen des Insektenbekämpfungsmittels eingegeben; 32 Tieren gibt man eine Kontrollsubstanz ein.

Die zweite Substanz wird 96 Tieren sieben Tage lang unter die Haut injiziert. Hierauf wird, wie oben beschrieben, die Bewegung der Tiere analysiert.

Dreieinhalb Monate nach den Versuchen wird den Tieren unter Kohlendioxidanästhesie der Kopf abgetrennt und das Gehirn untersucht.

Bereich: Versuchstierkunde, Toxikologie

Originaltitel:

Autoren: Kathrin Stephan (Wissenschaftliche Betreuung: H.-J. Hapke; G. Schlüter, Institut für Toxikologie der Bayer AG, Wuppertal)

Institute: Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und Institut für Toxikologie des Pharma-Forschungszentrums der Bayer AG, Wuppertal

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 399



Dokument 5149

Titel: Genetische Kartierung des Chromosoms 13 der Ratte (Rattus norwegicus) einschließlich evulotionsbiologischer Vergleiche zu anderen Spezies
Hintergrund: Genauere Erkenntnisse über das Erbmaterial von Versuchstieren
Tiere: 242 Ratten
Jahr: 1996

Versuchsbeschreibung: Es werden unter anderen Ratten aus Inzuchtlinien verwendet, deren Haarkleid in einer nicht näher beschriebenen Weise von Geburt an artuntypisch verändert ist.

222 Tiere werden unter äthernarkose durch Genickbruch getötet. Blut und verschiedene Organe werden für Untersuchungen entnommen.

In einem anderen Teil des Versuches werden drei Ratten unter äthernarkose die Ohrmuscheln abgeschnitten. Sechs anderen Ratten wird unter äthernarkose ein Stück der Haut der Brustwand entfernt; ein gleich großes Stück Ohrhaut der zuvor operierten Ratten wird auf diese Stelle gelegt und durch Sprühverband fixiert. Die Tiere müssen einen Woche lang einen Verband tragen. Eine Woche später werden ihnen Milzzellen einer der drei Ratten, von denen die Ohren stammten und die nun getötet wurde, unter die Haut und in den Bauch injiziert. Drei weitere, nicht operierte Ratten werden auf die gleiche Weise mit Milzzellen behandelt. In 14-tägigen Abstand wird dieser Ablauf zweimal wiederholt. Anschließend werden alle Tiere in äthernarkose durch Genickbruch getötet und entblutet.

Acht Ratten wird in äthernarkose der Bauch eröffnet und die Nieren mit einer bestimmten Flüssigkeit durchspült. Hierauf werden sie durch Genickbruch getötet und die Nieren entnommen.

Bereich: Versuchstierkunde

Originaltitel:

Autoren: Martin Pape (Wissenschaftliche Betreuung: H. J. Hedrich)

Institute: Institut für Versuchstierkunde der Medizinischen Hochschule Hannover (vorgelegt über die Tierärztliche Hochschule Hannover

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 398



Dokument 5150

Titel: Veränderungen der Hypophyse und der Nebenniere Wachstumshormon-transgener Mäuse - Eine immunhistochemische, morphometrische und radioimmunologische Studie
Hintergrund: Auswirkung von gentechnologischen Veränderungen an Mäusen; Beitrag zur Diskussion um die Zulassung von Wachstumshormonen zur Leistungssteigerung bei der Massentierhaltung
Tiere: Mäuse (Anzahl unbekannt)(unbekannte Anzahl)
Jahr: 1995

Versuchsbeschreibung: Es werden transgene Mäuse eingesetzt, d.h. den Mäusen wurde fremdes Erbmaterial übertragen. In diesem Fall handelt es sich um menschliches Erbmaterial, das für die Produktion von Wachstumshormon zuständig ist. Die Mäuse haben einen erhöhten Blutspiegel des Wachstumshormons und wachsen viel schneller als andere Mäuse. Im Verhältnis wachsen jedoch innere Organe wie Leber und Niere stärker als der Rest des Körpers, und die verschiedenen Anteile des Skelettsystems wachsen in anderen Proportionen als bei normalen Tieren. Im Vergleich zu normalen Mäusen entwickeln sich bei den transgenen Mäusen doppelt so viele Lebertumore. Auch in der Niere sind krankhafte Veränderungen zu beobachten, die hauptsächlich dafür verantwortlich sind, daß die transgenen Mäuse nur eine um 50% bzw. 75% erniedrigte Lebenserwartung haben. Die Tiere werden in äthernarkose durch Blutentzug aus den Gefäßen hinter dem Auge getötet. Verschiedene Organe werden entnommen und untersucht. Für immunologische Untersuchungen werden Antikörper verschiedener Tierarten verwendet.

Bereich: Gentechnologie

Originaltitel:

Autoren: Helga Henkel (Wissenschaftliche Betreuung: P. Schmidt)

Institute: Institut für Tierpathologie, Lehrstuhl für Allgemeine Pathologie und Neuropathologie der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München

Zeitschrift:

Land: Deutschland

Art der Veröffentlichung: Dissertation

Dokumenten-ID: 397



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